Hannah erfährt vom Tod ihrer geliebten Tante Eli, die in Castelnuovo im Umbrien lebte. Da Hannah mit ihrem Freund keine Zukunft sieht, beschließt sie, ihr Erbe anzutreten und fährt zu dem kleinen Landhaus ihrer verstorbenen Tante. Die Landschaft fasziniert Hannah sofort. Auch wenn das Haus heruntergekommen ist, so ist doch der Garten liebevoll angelegt und eine Augenweide.
Man erfährt in der Leseprobe, das Eli eine harte Kindheit hatte. Während ihre jüngere Schwester das Lieblingskind der Familie war, hatte Eli schwer zu arbeiten. Doch sie war intelligent und wissbegierig und dank dem Pfarrer durfte sie eine Nonnenschule besuchen. Sie macht Bekanntschaft mit dem jungen Italiener Giorgio und lernt von nun an italienisch. Doch die Treffen mit Giorgio müssen heimlich sein. Ihre strengen Eltern hätten nie eine Freundschaft geduldet.
Die Geschichte von Hannah auf den Spuren ihrer Tante wird wunderschön und einfühlsam erzählt.
Man erfährt in der Leseprobe, das Eli eine harte Kindheit hatte. Während ihre jüngere Schwester das Lieblingskind der Familie war, hatte Eli schwer zu arbeiten. Doch sie war intelligent und wissbegierig und dank dem Pfarrer durfte sie eine Nonnenschule besuchen. Sie macht Bekanntschaft mit dem jungen Italiener Giorgio und lernt von nun an italienisch. Doch die Treffen mit Giorgio müssen heimlich sein. Ihre strengen Eltern hätten nie eine Freundschaft geduldet.
Die Geschichte von Hannah auf den Spuren ihrer Tante wird wunderschön und einfühlsam erzählt.