Diese Leseprobe habe ich eigentlich nur dehalb angefangen, weil ich schon "Herbstvergessene" von Anna Jonuleit gelesen habe und mir das Buch sehr gefallen hat. Die Story allein hätte mich wohl nicht dazu bewegt, mir das Buch anzusehen. Das hat man ja in letzter Zeit oft: Eine junge Frau begibt sich nach dem Tod eines Familienmitglieds auf eine Reise, findet geheimnissvolle Tagebücher und kommt einem dunklen Familiengeheimnis auf die Spur.
Nach dem Lesen bin ich vom "Apfelsammler" nun doch ganz angetan. Hier gibt es zwar statt Tagebüchern Briefe, aber ansonsten ist es die übliche Geschichte: Hannahs Tante Eli stirbt in Italien und Hannah, die bei dieser Gelegenheit auch gleich noch mit ihrem verheirateten Geliebten Schluss mach, fährt dort hin und findet ein altes Steinhaus vor, in dem Eli bis zuletzt gelebt hat. Besagte Briefe findet sie auch schnell und schon geht der Ausflug in die Vergangenheit los ...
Eigentlich würde ich trotz der nicht allzu neuen Idee gern weiterlesen, weil mir der Schreibtsil der Autorin gefällt.
Nach dem Lesen bin ich vom "Apfelsammler" nun doch ganz angetan. Hier gibt es zwar statt Tagebüchern Briefe, aber ansonsten ist es die übliche Geschichte: Hannahs Tante Eli stirbt in Italien und Hannah, die bei dieser Gelegenheit auch gleich noch mit ihrem verheirateten Geliebten Schluss mach, fährt dort hin und findet ein altes Steinhaus vor, in dem Eli bis zuletzt gelebt hat. Besagte Briefe findet sie auch schnell und schon geht der Ausflug in die Vergangenheit los ...
Eigentlich würde ich trotz der nicht allzu neuen Idee gern weiterlesen, weil mir der Schreibtsil der Autorin gefällt.