Ein Buch voller "Farben"

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rebekkat Avatar

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Erst nervte mich dieses "gehüpfe" Landschaftseindruck "Das blaue Bild" dann keine zwei Seiten weiter "der Einödhof" um dann nach der Beschreibung warum es Hanah von ihrem "Freund" hin zu ihrem neuen Leben führt dann auch noch "Elisabeth"
ABER
Es ist ein Buch welches geprägt ist von Bildern die jeder eh anders sieht, sodass ich denke das es ein Buch für fast alle ist. Der Schreibstil ist einfach, manchmal zu ausschmückend, aber zieht mich an, sofort sehe ich Bilder von Italiens Straßen, vom Fahrstil der Italiener, von den Fraben und den Situationen die beschrieben werden.
Elisabeth in Ich-Form wird Elisabeths (geboren in Thüringen) Leben erzählt, wie sie als Bauernkind in der "Nonnenschule" landet was sie da lernte und wie ihr Leben voll mit Arbeit war, endet mit der Begenung eines Italieners.

Dann wieder Hanah die jetzt Elis Erbe antritt, in Italien. Bilder die sie an Eli erinnern, Beschreibung von Haus und immer wieder das zurückdenken an die Vergangenheit mit Eli...

Ich bin gespannt, wie es weiter geht, wie geht es mit Giorgio weiter, was findet Hanah wie werden ihrer beider leben miteinander vermischt...