Der Roman startet mit der Beschreibung eines blauen Tages im italienischen Castelnuovo / Umbrien, der Beschreibung eines Fotos, dass der Erzähler oder die Erzählerin gemacht hat zu einer Zeit, zu der noch alles gut war. Nun, mit einem Brief und einer Erzählung, wird sich alles ändern. Nach dieser Einführung wechseln sich ebenfalls als Ich-Erzählung gestaltete Kapitel ab mit den Berichten von Elisabeth, die zunächst über ihre Kindheit im Baden-Württembergischen Mosisgreuth auf einem Einödbauernhof berichtet, und ihrer Nichte Hannah, die nachdem sie vom Tod ihrer Tante erfährt zu deren Haus in Italien aufbricht.
Von Elisabeth, genannt Eli, erfährt man dass sie auf dem Hof viel mit anpacken musste und es nur dem Pfarrer zu verdanken hatte, dass sie aufs Gymnasium gehen durfte. Da sie eines Tages aufgrund einer nicht in der vorgeschriebenen Zeit geschafften Näharbeit den Zug nach Hause verpasst, lernt sie den italienischen Gastarbeiter Giorgio kennen, der sie in seinem Käfer zum dem Hof am nächsten gelegenen Fahrrad fährt, wo Eli das Fahrrad ihrer Mutter jeden Tag abstellt. Bald darauf trifft sie Giorgio wieder, der sie und ihre Freundin Sigrid zum Tanzen einlädt. Mutig bittet Eli eine italienische Ordensschwester, die eine ihrer Lehrerinnen ist, ihr die Sprache beizubringen. Fortan lernt das junge Mädchen also heimlich sonntags nach der Kirche die fremde Sprache und bereitet ihre Flucht aus dem Elternhaus am Abend des Tanzes vor. Scheinbar hat der südländische Giorgio ihre Liebe zu Italien geweckt, wo Eli ihren Lebensabend bis zum Tode verbringt.
Hannah , eine junge Frau mit Dreadlocks, Bulli und verheiratetem Geliebten, reist nachdem sie vom Tod der Tante erfahren hat nach Umbrien, um sich das Haus der Tante anzusehen. Hals über Kopf hat sie sich vom Geliebten getrennt, verunfallt auf der Fahrt fast und kommt schließlich auf dem einsamen kleinen Hof an, den die Tante bewohnte. Sie erwähnt, dass sie die Tante verlassen habe, erzählt aber auch dass sie gerne ihren Rat annahm und ihre Näharbeiten besonders schätzt. Allerdings nimmt Hannah bei den Dorfbewohnerinnen wahr, dass sie ihr und wohl auch ihrer Tante kritisch und feindlich gegenüberstehen. Außerdem erfährt man, dass Hannah ihre Eltern, Sophie, die neun Jahre jüngere Schwester von Eli, als Kind bei einem Autounfall verlor.
Welche Rolle spielen Äpfel in dem Roman, ist Eli mit Giorgio nach Italien gegangen, gab es einen Streit zwischen Hannah und Eli?
Ein dicht und den Figuren, ihrem Alter und ihren Erlebnissen passend erzählter Roman, der in den ersten als Leseprobe zur Verfügung gestellten Kapiteln auf zahlreiche Geheimnisse hinweist, die gelüftet werden wollen.
Von Elisabeth, genannt Eli, erfährt man dass sie auf dem Hof viel mit anpacken musste und es nur dem Pfarrer zu verdanken hatte, dass sie aufs Gymnasium gehen durfte. Da sie eines Tages aufgrund einer nicht in der vorgeschriebenen Zeit geschafften Näharbeit den Zug nach Hause verpasst, lernt sie den italienischen Gastarbeiter Giorgio kennen, der sie in seinem Käfer zum dem Hof am nächsten gelegenen Fahrrad fährt, wo Eli das Fahrrad ihrer Mutter jeden Tag abstellt. Bald darauf trifft sie Giorgio wieder, der sie und ihre Freundin Sigrid zum Tanzen einlädt. Mutig bittet Eli eine italienische Ordensschwester, die eine ihrer Lehrerinnen ist, ihr die Sprache beizubringen. Fortan lernt das junge Mädchen also heimlich sonntags nach der Kirche die fremde Sprache und bereitet ihre Flucht aus dem Elternhaus am Abend des Tanzes vor. Scheinbar hat der südländische Giorgio ihre Liebe zu Italien geweckt, wo Eli ihren Lebensabend bis zum Tode verbringt.
Hannah , eine junge Frau mit Dreadlocks, Bulli und verheiratetem Geliebten, reist nachdem sie vom Tod der Tante erfahren hat nach Umbrien, um sich das Haus der Tante anzusehen. Hals über Kopf hat sie sich vom Geliebten getrennt, verunfallt auf der Fahrt fast und kommt schließlich auf dem einsamen kleinen Hof an, den die Tante bewohnte. Sie erwähnt, dass sie die Tante verlassen habe, erzählt aber auch dass sie gerne ihren Rat annahm und ihre Näharbeiten besonders schätzt. Allerdings nimmt Hannah bei den Dorfbewohnerinnen wahr, dass sie ihr und wohl auch ihrer Tante kritisch und feindlich gegenüberstehen. Außerdem erfährt man, dass Hannah ihre Eltern, Sophie, die neun Jahre jüngere Schwester von Eli, als Kind bei einem Autounfall verlor.
Welche Rolle spielen Äpfel in dem Roman, ist Eli mit Giorgio nach Italien gegangen, gab es einen Streit zwischen Hannah und Eli?
Ein dicht und den Figuren, ihrem Alter und ihren Erlebnissen passend erzählter Roman, der in den ersten als Leseprobe zur Verfügung gestellten Kapiteln auf zahlreiche Geheimnisse hinweist, die gelüftet werden wollen.