Hannah und Elisabeth

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liesmal Avatar

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Als Hannah die Nachricht erreicht, dass ihre Tante Eli gestorben ist, trennt sie sich gerade von ihrem verheirateten Freund Martin. Hannah ist erschüttert, denn obwohl sie kaum Kontakt zu ihrer Tante hatte, bestand doch eine tiefe Verbindung zwischen den beiden Frauen. So macht Hannah sich auf den Weg nach Umbrien, der Wahlheimat ihrer Tante, wo Elisabeth in einer märchenhaften Landschaft in einem kleinen renovierungsbedürftigen Haus gelebt hat.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Hannah und Elisabeth erzählen abwechselnd. Dabei gefällt mir, dass immer klar ist, wer gerade erzählt: Die einzelnen Kapitel sind mit dem Namen der Erzählenden überschrieben und haben jeweils eine andere Schriftart.
Die Menschen in der Nachbarschaft ihrer Tante begegnen Hannah zurückhaltend, fast abweisend. Gibt es Geheimnisse, die Hannah aufdecken kann? Bleibt sie in Italien?
Elisabeth hat bereits einiges aus ihrer Kindheit und von ihrer ersten Liebe zu dem Italiener Giorgio erzählt. Gern möchte ich mehr aus ihrem Leben erfahren.
Schon das Titelbild wirkt auf mich sehr anziehend und lädt ein, das Buch in die Hand zu nehmen.