Hanna und Elisabeth, zwei Frauen, zwei Geschichten. Elisabeth wächst auf einem Hof irgendwo in der Nähe des Bodensees auf, ohne Comfort ohne Liebe, bis Giorgio kennen lernt, einen junge Italiener der als Gastarbeiter in Deutschland ist.
Hanna reist nach Italien, als sie vom Tot ihrer Tante Eli erfährt und lässt alles hinter sich, auch ihre Beziehung.
Immer wieder wechselt die Autorin zwischen den beiden Strängen der Geschichte, in der Gegenwart und in der Vergangenheit, dabei schafft sie es perfekt die Stimmung der jeweiligen Orte einzufangen. Wie ein Film laufen die Szenen vor dem inneren Auge ab.
Ohne besonders viel aufregende Handlung kommt dieser Beginn aus und vermag es trotzdem den Leser zu fesseln sodass er nur darauf wartet die nächsten Seite aufzuschlagen.
Spannender vielversprechender Beginn, der einem neben der Geschichte auch interessante EInblicke in das Landleben der sechziger Jahre gewährt.
Hanna reist nach Italien, als sie vom Tot ihrer Tante Eli erfährt und lässt alles hinter sich, auch ihre Beziehung.
Immer wieder wechselt die Autorin zwischen den beiden Strängen der Geschichte, in der Gegenwart und in der Vergangenheit, dabei schafft sie es perfekt die Stimmung der jeweiligen Orte einzufangen. Wie ein Film laufen die Szenen vor dem inneren Auge ab.
Ohne besonders viel aufregende Handlung kommt dieser Beginn aus und vermag es trotzdem den Leser zu fesseln sodass er nur darauf wartet die nächsten Seite aufzuschlagen.
Spannender vielversprechender Beginn, der einem neben der Geschichte auch interessante EInblicke in das Landleben der sechziger Jahre gewährt.