Der Schreibstil gefällt mir sofort sehr gut: alles wirkt so lebendig und real... die Dialoge sind erfrischend.
Schauplätze und Charaktere werden gut beschrieben, so dass man das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein. Die Ich-Erzählweise verstärkt das irgendwie noch, obwohl es zunächst etwas verwirrend ist, weil verschiedene Personen die Geschichte aus ihrer Perspektive erzählen. Aber die Kapitel sind ja mit den jeweiligen Namen überschrieben, was es wiederum übersichtlicher macht.
Wir lernen Hannah kennen und dann in Rückblenden auch ihre inzwischen verstorbene Tante Eli. Dass sich die Kapitel immer abwechseln, finde ich auch sehr gut gelöst, so bleibt man immer neugierig zurück und das Buch fesselt den Leser.
Die Story verspricht, ziemlich interessant zu werden. Bin sehr gespannt, wen Hannah am Anfang des Buches angesprochen hat zwecks dem Brief...
Schauplätze und Charaktere werden gut beschrieben, so dass man das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein. Die Ich-Erzählweise verstärkt das irgendwie noch, obwohl es zunächst etwas verwirrend ist, weil verschiedene Personen die Geschichte aus ihrer Perspektive erzählen. Aber die Kapitel sind ja mit den jeweiligen Namen überschrieben, was es wiederum übersichtlicher macht.
Wir lernen Hannah kennen und dann in Rückblenden auch ihre inzwischen verstorbene Tante Eli. Dass sich die Kapitel immer abwechseln, finde ich auch sehr gut gelöst, so bleibt man immer neugierig zurück und das Buch fesselt den Leser.
Die Story verspricht, ziemlich interessant zu werden. Bin sehr gespannt, wen Hannah am Anfang des Buches angesprochen hat zwecks dem Brief...