Hannah führt ein Leben ohne große Ansprüche. Sie hat einen Geliebten und lebt für die Treffen mit ihm. Dann erfährt sie, das ihre Ziehmutter, ihre Tante Eli, viel zu früh verstorben ist. Tante Eli lebte in Italien und hat Hannah ihr Haus vermacht. Durch diese Ereignisse kommt es zum Bruch mit ihrem Geliebten und Hannah fährt allein nach Umbrien.
Die Geschichte beginnt sehr schön und ich wurde sehr neugierig auf die kommenden Ereignisse. Doch die Geschichte wird immer wieder unterbrochen durch die Geschichte der Tante. Ich empfand dies als sehr störend und ich konnte mich so nicht auf die eigentliche Geschichte konzentrieren. Das Dorf in Umbrien, die Personen, die Stimmung dort, alles wird sehr schön beschrieben und ich bekam Lust diese Gegend einmal kennen zulernen.
Die Schriftstellerin schreibt flüssig und schön. Mich hat leider das Buch nicht gepackt. Schade.
Die Geschichte beginnt sehr schön und ich wurde sehr neugierig auf die kommenden Ereignisse. Doch die Geschichte wird immer wieder unterbrochen durch die Geschichte der Tante. Ich empfand dies als sehr störend und ich konnte mich so nicht auf die eigentliche Geschichte konzentrieren. Das Dorf in Umbrien, die Personen, die Stimmung dort, alles wird sehr schön beschrieben und ich bekam Lust diese Gegend einmal kennen zulernen.
Die Schriftstellerin schreibt flüssig und schön. Mich hat leider das Buch nicht gepackt. Schade.