Lehre der Kunst die Liebe zu lernen
Wortgewaltiger Roman über das Istanbul im 16. Jahrhundert am Palast des Sultans.
Der 11 Jahr alte Junge Jahan kommt mit seinem weißen Elefanten Chota, ein Geschenk vom Schah von Indien an den Sultan des osmanischen Reiches , dorthin und wird am Hof untergebracht. Zu der Zeit war Istanbul das Zentrum des riesigen Herrschaftsgebietes des osmanischen Reiches. Als der Junge den angesehenen Architekten und Baumeister Sinan trifft wendet sich sein Leben und erfährt eine neue Lebensqualität. Jahan wird einer von vier Schülern dieses berühmten Baumeisters und zusammen arbeiten sie an dem Auftrag, den Bau eines Dampfbades für den Palast des Sultans. Die großartige Geschichte über das Istanbul des 16. Jahrhunderts, aus der Sicht eines Schülers des großen Baumeisters Sinan, der über mehrere Jahrzehnte mit seinem weißen Elefanten dort verweilte.
Die prächtige, bunte und schöne Erzählungen der Autorin über die damalige Zeit lassen beim Lese regelrecht Bilder entstehen, Kopfkino pur. Durch diese detailierte Beschreibung der Autorin wird jedem klar das das Leben in 1001 Nacht nicht unbedingt immer ein Traum war, nein es gab auch durchaus finstere Seiten. Die Autorin hat mit viel Liebe zum Detail geschrieben, und wie sie im Nachwort auch erklärt , an manchen Stellen ihre eigene Vorstellungen mit eingebracht. Dieses Zusammenspiel würde ich als sehr gelungen bezeichnen, es ist ein lesenswertes und ausdruckstarker Roman den ich gerne weiterempfehle.
Der 11 Jahr alte Junge Jahan kommt mit seinem weißen Elefanten Chota, ein Geschenk vom Schah von Indien an den Sultan des osmanischen Reiches , dorthin und wird am Hof untergebracht. Zu der Zeit war Istanbul das Zentrum des riesigen Herrschaftsgebietes des osmanischen Reiches. Als der Junge den angesehenen Architekten und Baumeister Sinan trifft wendet sich sein Leben und erfährt eine neue Lebensqualität. Jahan wird einer von vier Schülern dieses berühmten Baumeisters und zusammen arbeiten sie an dem Auftrag, den Bau eines Dampfbades für den Palast des Sultans. Die großartige Geschichte über das Istanbul des 16. Jahrhunderts, aus der Sicht eines Schülers des großen Baumeisters Sinan, der über mehrere Jahrzehnte mit seinem weißen Elefanten dort verweilte.
Die prächtige, bunte und schöne Erzählungen der Autorin über die damalige Zeit lassen beim Lese regelrecht Bilder entstehen, Kopfkino pur. Durch diese detailierte Beschreibung der Autorin wird jedem klar das das Leben in 1001 Nacht nicht unbedingt immer ein Traum war, nein es gab auch durchaus finstere Seiten. Die Autorin hat mit viel Liebe zum Detail geschrieben, und wie sie im Nachwort auch erklärt , an manchen Stellen ihre eigene Vorstellungen mit eingebracht. Dieses Zusammenspiel würde ich als sehr gelungen bezeichnen, es ist ein lesenswertes und ausdruckstarker Roman den ich gerne weiterempfehle.