Ich habe erst seit kurzem die Bücher von Sebastian Fitzek entdeckt und bisher "Die Therapie", "Das Kind" und "Der Seelenbrecher" gelesen. Und ich bin begeistert von dem Autor, er schreibt so einzigartig und kann nicht genug von seinen Büchern kriegen.
Die Leseprobe fängt mit einer Warnung des Autors an, was sehr ungewöhnlich, aber wenn man sie gelesen hat, verständlich ist. Ich habe mir diese Warnung zur Herzen genommen und das Buch "Augensammler" sofort gekauft und mit dem lesen angefangen.
Als Einleitung bekommt der Leser eine Erinnerung an das vorangegangene Buch in Form eines Zeitungsartikels, wo die Indetität des "Augensammlers" und die Ursache für seine brutalen Taten gelüftet werden. Man fragt sich immer wieder, wie kommt es, dass Menschen so austicken. Was müssen sie erlebt haben, um zu solchen Monstern zu werden und auch hier liegt die Ursache wiedermal in der Kindheit des Täters.
Danach lernen wir Johanna Strom kennen, die in einer Psychiatrie lebt. Sie hat schlimmes in ihre Ehe erlebt. Ihr Mann hat sie gedemütigt, geschlagen, sexuell mißbraucht und sie musste seinen Freunden zu Willen sein. Das alles hat sie in den Alkoholismus getrieben. Nach dem Verschwinden ihrer Tochter versucht sie sich das Leben zu nehmen, weswegen sie eingeliefert wird. Dort begegnet sie einem Mann, der angeblich ein Besucher ist und ihr ein Foto von ihrer Tochter zeigt. Als er geht, sagt er, dass er mit Nicola noch nicht fertig ist und dass es Johannas Shuld ist, worauf sie schreiend zusammen bricht.
Im 2. Kapitel, was 5 Monate später im Jetzt stattfindet, geht es um Alexander Zorbach, der aus dem 1. Band bekannt ist. Er sucht verzweifelt nach seinen Sohn, der von dem "Augensammler" verschleppt wurde. Das Ultimatum ist abgelaufen, aber Alexander bekommt eine zweite Chance seinen Sohn zu retten, er muss sich dafür nur selbst opdern. Was mehrere Fragen aufwirft: Hat er womoglich doch überlebt? Wo ist sein Sohn? Und welche Rolle spielt der "Augensammler" in diesem Band?
Als nächstes kommt Alina Gregoriev in Spiel, die auch aus dem ersten Band bekannte blinde Psysiotherapeutin und Medium. Sie soll auch diesmal der Polzei helfen und Zarin Suker weitere Details entlocken, aber ihre Tarnung fliegt auf. Suker kennt sie und ihre Lebensgeschichte. Er macht sogar am Ende sowas wie ein Geständnis, indem er ihr vorwirft, dass sie nach dem Skalpel sucht, mit dem er den Frauen ohne Betäubung die Augenlieder entfernt hat.
Und hier endet die Lp und man fragt sich was haben die drei Schicksale gemeinsam!
Zuerst zum Cover: Ein vor Schreck und Entsetzen aufgerissenes Auge in der Farbe Gelb, was ungewöhnlich für eine Augenfarbe ist, auf schwarzem Hintergrund. Man hat das Gefühl, dass es einem bis in die Seele hineinschaut. Das Buch fällt deswegen sofort ins Auge. "Ein kleines Wortspiel" 
Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bahn gezogen, der Autor schafft es seine Leser mit jeder Seite zu überraschen und zu fesseln. Der Schreibstill ist flüssig und atemberaubend spannend, ich war sofort mittendrin im Geschehen. Es passiert so viel auf diesen knap 50 Seiten, sodass die Neugier ins unermessliche gesteigert wird. Der Psychothriller ist eben ein Fitzek!!
Ich kann`s kaum erwarten das Buch weiter zu lesen.
Die Leseprobe fängt mit einer Warnung des Autors an, was sehr ungewöhnlich, aber wenn man sie gelesen hat, verständlich ist. Ich habe mir diese Warnung zur Herzen genommen und das Buch "Augensammler" sofort gekauft und mit dem lesen angefangen.
Als Einleitung bekommt der Leser eine Erinnerung an das vorangegangene Buch in Form eines Zeitungsartikels, wo die Indetität des "Augensammlers" und die Ursache für seine brutalen Taten gelüftet werden. Man fragt sich immer wieder, wie kommt es, dass Menschen so austicken. Was müssen sie erlebt haben, um zu solchen Monstern zu werden und auch hier liegt die Ursache wiedermal in der Kindheit des Täters.
Danach lernen wir Johanna Strom kennen, die in einer Psychiatrie lebt. Sie hat schlimmes in ihre Ehe erlebt. Ihr Mann hat sie gedemütigt, geschlagen, sexuell mißbraucht und sie musste seinen Freunden zu Willen sein. Das alles hat sie in den Alkoholismus getrieben. Nach dem Verschwinden ihrer Tochter versucht sie sich das Leben zu nehmen, weswegen sie eingeliefert wird. Dort begegnet sie einem Mann, der angeblich ein Besucher ist und ihr ein Foto von ihrer Tochter zeigt. Als er geht, sagt er, dass er mit Nicola noch nicht fertig ist und dass es Johannas Shuld ist, worauf sie schreiend zusammen bricht.
Im 2. Kapitel, was 5 Monate später im Jetzt stattfindet, geht es um Alexander Zorbach, der aus dem 1. Band bekannt ist. Er sucht verzweifelt nach seinen Sohn, der von dem "Augensammler" verschleppt wurde. Das Ultimatum ist abgelaufen, aber Alexander bekommt eine zweite Chance seinen Sohn zu retten, er muss sich dafür nur selbst opdern. Was mehrere Fragen aufwirft: Hat er womoglich doch überlebt? Wo ist sein Sohn? Und welche Rolle spielt der "Augensammler" in diesem Band?
Als nächstes kommt Alina Gregoriev in Spiel, die auch aus dem ersten Band bekannte blinde Psysiotherapeutin und Medium. Sie soll auch diesmal der Polzei helfen und Zarin Suker weitere Details entlocken, aber ihre Tarnung fliegt auf. Suker kennt sie und ihre Lebensgeschichte. Er macht sogar am Ende sowas wie ein Geständnis, indem er ihr vorwirft, dass sie nach dem Skalpel sucht, mit dem er den Frauen ohne Betäubung die Augenlieder entfernt hat.
Und hier endet die Lp und man fragt sich was haben die drei Schicksale gemeinsam!
Zuerst zum Cover: Ein vor Schreck und Entsetzen aufgerissenes Auge in der Farbe Gelb, was ungewöhnlich für eine Augenfarbe ist, auf schwarzem Hintergrund. Man hat das Gefühl, dass es einem bis in die Seele hineinschaut. Das Buch fällt deswegen sofort ins Auge. "Ein kleines Wortspiel" 
Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bahn gezogen, der Autor schafft es seine Leser mit jeder Seite zu überraschen und zu fesseln. Der Schreibstill ist flüssig und atemberaubend spannend, ich war sofort mittendrin im Geschehen. Es passiert so viel auf diesen knap 50 Seiten, sodass die Neugier ins unermessliche gesteigert wird. Der Psychothriller ist eben ein Fitzek!!
Ich kann`s kaum erwarten das Buch weiter zu lesen.