Augen

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hampelmaennchen Avatar

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Sebastian Fitzek wude 1971 in Berlin geboren. Mit den Bestsellern "Amokspiel", "Das Kind", "Der Seelenbrecher", "Splitter" und "Der Augensammler" etablierte er seínen Ruf als DER deutsche Star des Psychothrillers. Der "Augenjäger" gehört zu einer Reihe, die mit dem "Augensammler" begann.

Weil er dem Psychopathen Frank Lahmann, der in Folge einer traumatischen Kindheit, mehrere Kinder ermordete, auf die Spur gekommen war, ermordete dieser die Frau von Alexander Zorbach und kidnappte dessen kleinen Sohn Julian.

Johanna Strom, alkoholabhängig und psychisch krank, fristet ihr Dasein in der Klinik Sankt Pfarrenhopp. Sie war von ihrem Mann schwerst gedemütigt und sexuell mißbraucht worden. Als sich ihr Mann dann noch scheiden lässt und ihr die gemeinsame Tochter entzieht, begeht sie merere Selbstmordversuche, in deren Anschluß sie in die Klinik eingewiesen wird. Als sie im Klinikpark einen freundlich wirkenden Mann anspricht, stellt dieser richtig, dass er kein Insasse sei, sondern lediglich hier um sie zu besuchen. Daraufhin zeigt er ihr das Foto von einem jungen Mädchen. Da bricht Johanna schreiend zusammen.

Alexander Zorbach kommt zum Versteck des Augensammlers, in dem dieser seinen Sohn gefangen gehalten hat, jedoch zu spät für das gestelltr Ultimatum. Doch sie finden nicht Julian. Aber Alexander stellt fest: es riecht nach dem Jungen. Er ist hiergewesen. Da klingelt Zorbachs Handy.

Es ist Frank Lahmann am Telefon und sagt ihm, dass er ihm eine zweite Chance gibt. Er fordert ihn auf sich zu erschießen, dann will er den Jungen verschonen. Alexander drückt ab.

Ich bekenne: Ich bin süchtig nach Fitze und habe schon sehnsüchtig auf sein neues Buch gewartet. Und auch dieser Roman hat mich nicht enttäuscht. Nervenzerfetzende Sannung von der ersten bin zur letzten Seite. Klare, gewählte Sprache.