Wie immer ein super spannendes Buch von Sebastian Fitzek! Ungewöhlicher Weise spricht Sebastian Fitzek am Anfang dieses Buches eine Warnung aus die sich auf den Vorgänger den Augensammler bezieht. Anstatt hier einen Prolog vorzusetzen, fand ich diese Art und Weise mal was ganz anderes. Normalerweise würde man sagen wie arrogant, da ich allerdings bereits mehrere Bücher von ihm gelesen habe, kann ich nur sagen genial. Ich war vom Augensammler schon sehr begeistert, so dass ich natürlich auch dieses Buch einfach lesen muss.
Johanna Strom lebt nach diversen Mißhandlungen von ihrem Mann in einer psychatrischen Klinik. Jeden Tag trifft sie im Park auf einen sympatisch wirkenden älteren Herren. Bis sie ihn eines Tages anspricht und er ihr ein Foto ihrer entführten Tochter zeigt.
Dann geht es um Alexander Zorbach, dem Journalisten, der bereits seine Frau durch den Augensammler verloren hat. Nun hat er seinen Sohn in den Händen und ködert Alexander mit einer Pistole. Der Augensammler möchte wissen ob Alexander seinen Sohn mehr liebt als sein eigenes Leben. Alexander soll sich mit der Pistole selbst töten.
Falls ich diese Buch nicht gewinne, notiere ich mir schonmal den Erscheinungstermin fest im Kalender. Für mich ein absolutes Muss.
Johanna Strom lebt nach diversen Mißhandlungen von ihrem Mann in einer psychatrischen Klinik. Jeden Tag trifft sie im Park auf einen sympatisch wirkenden älteren Herren. Bis sie ihn eines Tages anspricht und er ihr ein Foto ihrer entführten Tochter zeigt.
Dann geht es um Alexander Zorbach, dem Journalisten, der bereits seine Frau durch den Augensammler verloren hat. Nun hat er seinen Sohn in den Händen und ködert Alexander mit einer Pistole. Der Augensammler möchte wissen ob Alexander seinen Sohn mehr liebt als sein eigenes Leben. Alexander soll sich mit der Pistole selbst töten.
Falls ich diese Buch nicht gewinne, notiere ich mir schonmal den Erscheinungstermin fest im Kalender. Für mich ein absolutes Muss.