Die Leseprobe beginnt mit einem Rückblick auf den Vorgängerroman, weiht neue Leser ein und frischt treue Leser wieder auf.
Der neue Handlungsfaden beginnt in einer Psychatrie. Johanna, vom Leben gezeichnet und von ihrem sadistischen Mann gebrochen, versucht hier wieder zu sich und zu Kräften zu kommen. Eigentlich gelingt ihr dies auch ganz gut, bis ihr ein Besucher ein Foto ihrer Tochter zeigt und berichtet noch lange nicht mit Johannas Tocher fertig zu sein. Nicola, Johannas Tocher ist verschwunden und nun weiß Johanna was mit ihrer Tochter geschieht.
Da ich den Augensammler nicht gelesen habe, habe ich mich tapfer an der Zusammenfassung vorbeigearbeitet. Die Spoiler-Warnung fand ich wirklich gut, denn sollte ich ein Vorab-Exemplar gewinnen, werde ich mir sofort den Augensammler zulegen und so beide in einem Rutsch lesen. Von daher kann ich zur Leseprobe, bezüglich des nahtlosen Übergang von einem Buch zum anderen nicht viel sagen. Die Geschichte der Johanna allerdings ist abgründig. Da ist sie nun schon so am Ende ihrer Kräfte und gerade dabei, den Weg zurück zu finden, da wird ihr klar das noch ein anderes, wesentlich perfideres Spiel mit ihr gespielt wird. Das ist böse! Aber mit dem wirklich Bösen ist man in dieser Leseprobe sowieso Auge in Auge und immer wenn ich dachte, böser geht es nicht, da zaubert Herr Fitzek doch noch etwas Böseres aus seiner Feder. Die Sprache ist einfach, eingängig, und durch kurze, klare Sätze fließt sie rasch vor sich hin. Es gibt keine Verständnisprobleme oder Sätze die mehrfach gelesen werden müssen. Mit wenigen Worten ist das Grauen skizziertund den Leser führt kein Weg daran vorbei, man muss beim Lesen mitten durch. Auch die Personen sind klar und deutlich zuzuordnen und einzuordnen. Das einteilen in sympathisch oder unsympahtisch fiel mir leicht und die Eindeutigkeit der Situationen lies keine Fragen offen. Von der Schreibweise her ist es auf jeden Fall "leichte" Lektüre, aber der Inhalt ist heftig. Ein abgründiger Thriller der ganz tief in die Keller der Menschen hinabsteigt, wie er nicht besser aus den USA kommen könnte .....
Der neue Handlungsfaden beginnt in einer Psychatrie. Johanna, vom Leben gezeichnet und von ihrem sadistischen Mann gebrochen, versucht hier wieder zu sich und zu Kräften zu kommen. Eigentlich gelingt ihr dies auch ganz gut, bis ihr ein Besucher ein Foto ihrer Tochter zeigt und berichtet noch lange nicht mit Johannas Tocher fertig zu sein. Nicola, Johannas Tocher ist verschwunden und nun weiß Johanna was mit ihrer Tochter geschieht.
Da ich den Augensammler nicht gelesen habe, habe ich mich tapfer an der Zusammenfassung vorbeigearbeitet. Die Spoiler-Warnung fand ich wirklich gut, denn sollte ich ein Vorab-Exemplar gewinnen, werde ich mir sofort den Augensammler zulegen und so beide in einem Rutsch lesen. Von daher kann ich zur Leseprobe, bezüglich des nahtlosen Übergang von einem Buch zum anderen nicht viel sagen. Die Geschichte der Johanna allerdings ist abgründig. Da ist sie nun schon so am Ende ihrer Kräfte und gerade dabei, den Weg zurück zu finden, da wird ihr klar das noch ein anderes, wesentlich perfideres Spiel mit ihr gespielt wird. Das ist böse! Aber mit dem wirklich Bösen ist man in dieser Leseprobe sowieso Auge in Auge und immer wenn ich dachte, böser geht es nicht, da zaubert Herr Fitzek doch noch etwas Böseres aus seiner Feder. Die Sprache ist einfach, eingängig, und durch kurze, klare Sätze fließt sie rasch vor sich hin. Es gibt keine Verständnisprobleme oder Sätze die mehrfach gelesen werden müssen. Mit wenigen Worten ist das Grauen skizziertund den Leser führt kein Weg daran vorbei, man muss beim Lesen mitten durch. Auch die Personen sind klar und deutlich zuzuordnen und einzuordnen. Das einteilen in sympathisch oder unsympahtisch fiel mir leicht und die Eindeutigkeit der Situationen lies keine Fragen offen. Von der Schreibweise her ist es auf jeden Fall "leichte" Lektüre, aber der Inhalt ist heftig. Ein abgründiger Thriller der ganz tief in die Keller der Menschen hinabsteigt, wie er nicht besser aus den USA kommen könnte .....