Der Augenjäger

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bücherbiene Avatar

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Ich bin ein großer Fitzek-Fan und habe bisher alle seine Bücher verschlungen, was bei dieser Leseprobe nicht anders war. Es ist schon hart, wenn man nach ein paar Seiten nicht weiter lesen kann. Gerade wenn es so spannend ist.

Alexander Zorbach sucht immer noch seinen Sohn Julian. Als er ein mögliches Versteck findet, ist Julian jedoch nicht dort. Der Augensammler ruft ihn auf dem Handy an und befiehlt ihm, sich ein Auge auszuschießen und dadurch zu töten. Auf diese Weise würde er seinem Sohn das Leben retten. Als der Vater es tut, fragt man sich als Leser, ob er auch wirklich gestorben ist.

Dann erfährt man von Alina Gregoriew, die in die Vergangenheit von Menschen sehen kann, wenn sie diese berührt. Sie ist im Gefängnis, um einen Insassen mit eingeklemmten Nerv zu massieren. Er weiß wer sie ist und kennt auch ihren Lebenslauf.

Gerade nach dem Augensammler, muss man einfach wissen, wie die Geschichte weiter geht und ob ich nun aus dem Lostopf gezogen werde oder nicht: das Buch muss ich lesen.