Dieses Buch ist nichts fuer schwache Nerven. Der Autor entwickelt schon in der Leseprobe verschiebene Handlungsstraenge, bei denen man sich fragt, wie sie zu einer Geschichte verknuepft werden koennen. Jeder mit Gaensehauteffekt. Wir werden schon in der Einleitung gewarnt, dass dieses Buch die Forsetzung zu dem dem Buch Augensammler ist und dass der Taeter noch nicht gefunden wurde. Wie passen die von ihrem Mann psychisch misshandelte Frau in der Psychatrie zu dem Vater eines des Enfuehrungsopfer, der vom Taeter gezwungen wird, sich zu erschiessen, um das Leben seines Sohnes zu retten? Alles extrem mysterioes und unheimlich, verspricht ein wirklich gruseliges Lesevergnuegen zu werden. Ich freue mich auf mehr, auch wenn ich zunaechst noch den Augensammler lesen muss, um mich dem Ratschlag des Autors zu fuegen.