Der dritte Handlungsstrang, beschäftigt sich mit Johanna, die nach einer schrecklichen Ehe zur Alkoholikerin wurde und sich nun, nach drei Selbstmordversuchen in einer psychiatrischen Klinik befindet. Auf ihren "Ausflügen" in den Park der Klinik begegnet sie immer einem Mann, der die Vögel füttert, doch dieses Mal fasst sie sich ein Herz und spricht ihn darauf an, weswegen er hier ist. Doch die Antwort ist viel schlimmer als Johanna es sich je hätte träumen lassen: Er hat ihre Tochter in seiner Gewalt und wollte ihr das mitteilen. Er überreicht ihr ein Foto, auf dem ihre Tochter anscheinend schrecklich gequält wird und verlässt sie mit den Worten "ich bin mit ihrer Tochter noch nicht fertig". Wer ist der Mann? Warum hat er ausgerechnet Johannas Tochter? Was macht er mit ihr und warum hat er ihr davon erzählt? Warum hasst er sie so sehr und wird es jemanden geben, der nach ihrer Tochter sucht und sie vielleicht sogar befreit?
Ein anderer Handlungsstrang ist schon aus dem Augensammler bekannt, der Journalist Alex, der versucht seinen verschleppten Sohn zu finden, bevor dieser vom Augensammler getötet wird. Nun scheint Alex ganz nah dran zu sein seinen Sohn doch noch zu retten, doch dafür muss er etwas schreckliches tun. Er soll sich mit einer Pistole durchs linke Auge schießen und so Selbstmord begehen, nur dann, so sagt der Serienmörder, wird er seinen Sohn frei lassen. Am Ende des Kapitels wirkt es so, als hätte Alex es getan, doch hat er das wirklich? Kommt sein Sohn frei? Wird er ihn noch ein Mal wieder sehen können? Oder gewinnt der psychopathische Serienmörder dieses "Spiel"?
Auch in diesem, neuesten Buch von Sebastian Fitzek geht es wieder um Augen. Dieses Mal um einen inhaftierten Augenarzt, der Frauen ohne Betäubung die Augenlider abgeschnitten hat. Anscheinend steht der Mann kurz vor der Entlassung aus dem Gefängnis und die übersinnlich begabte Alina, die bereits beim Augensammler-Fall eine entscheidende Hilfe war, soll nun helfen die Tatwaffe des Augenjägers zu finden und so dessen Entlassung verhindern. Blöd nur, dass er sie erkannt hat, wird sie es also schaffen ihn zu behandeln und so in seine Vergangenheit zu blicken? Oder wird sie versagen und der Mann frei kommen, um höchst wahrscheinlich einfach da weiter zu machen, wo er aufgehört hat?
Mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen! Ich habe alle Bücher von Fitzek gelesen und bin ein begeisterter Fan. Mir ist allerdings aufgefallen, dass seine Bücher immer blutiger und gemeiner werden, das verheißt für den Augenjäger also auf jeden Fall jede Menge Blut, Spannung und Adrenalin. Den Augensammler habe ich in nur 3 Stunden gelesen, diese Leseprobe, habe ich ebenfalls verschlungen. Doch natürlich war sie zu kurz, man möchte unbedingt sofort weiter lesen, will die aufgeworfenen Fragen beantwortet haben und endlich wissen, wie es mit Alex und seinem Sohn endet.
Ich kann es kaum erwarten, bis das Buch erscheint und ich endlich weiter lesen kann. Fitzek, hat sich allein mit dieser kurzen Leseprobe mal wieder selbst übertroffen!
Ein anderer Handlungsstrang ist schon aus dem Augensammler bekannt, der Journalist Alex, der versucht seinen verschleppten Sohn zu finden, bevor dieser vom Augensammler getötet wird. Nun scheint Alex ganz nah dran zu sein seinen Sohn doch noch zu retten, doch dafür muss er etwas schreckliches tun. Er soll sich mit einer Pistole durchs linke Auge schießen und so Selbstmord begehen, nur dann, so sagt der Serienmörder, wird er seinen Sohn frei lassen. Am Ende des Kapitels wirkt es so, als hätte Alex es getan, doch hat er das wirklich? Kommt sein Sohn frei? Wird er ihn noch ein Mal wieder sehen können? Oder gewinnt der psychopathische Serienmörder dieses "Spiel"?
Auch in diesem, neuesten Buch von Sebastian Fitzek geht es wieder um Augen. Dieses Mal um einen inhaftierten Augenarzt, der Frauen ohne Betäubung die Augenlider abgeschnitten hat. Anscheinend steht der Mann kurz vor der Entlassung aus dem Gefängnis und die übersinnlich begabte Alina, die bereits beim Augensammler-Fall eine entscheidende Hilfe war, soll nun helfen die Tatwaffe des Augenjägers zu finden und so dessen Entlassung verhindern. Blöd nur, dass er sie erkannt hat, wird sie es also schaffen ihn zu behandeln und so in seine Vergangenheit zu blicken? Oder wird sie versagen und der Mann frei kommen, um höchst wahrscheinlich einfach da weiter zu machen, wo er aufgehört hat?
Mir hat das Buch sehr, sehr gut gefallen! Ich habe alle Bücher von Fitzek gelesen und bin ein begeisterter Fan. Mir ist allerdings aufgefallen, dass seine Bücher immer blutiger und gemeiner werden, das verheißt für den Augenjäger also auf jeden Fall jede Menge Blut, Spannung und Adrenalin. Den Augensammler habe ich in nur 3 Stunden gelesen, diese Leseprobe, habe ich ebenfalls verschlungen. Doch natürlich war sie zu kurz, man möchte unbedingt sofort weiter lesen, will die aufgeworfenen Fragen beantwortet haben und endlich wissen, wie es mit Alex und seinem Sohn endet.
Ich kann es kaum erwarten, bis das Buch erscheint und ich endlich weiter lesen kann. Fitzek, hat sich allein mit dieser kurzen Leseprobe mal wieder selbst übertroffen!