Ein weiterer Bestseller

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galdursfrauchen Avatar

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Sehr schön finde ich, dass Sebastian Fitzek vorwahrnt, dass es einen Vorgänger gibt. Das sollte viel mehr Autoren machen, denn so kann man Reihen besser erkennen. Mit seinem Humor, dass er es and den Anfang des Buch gestellt hat, damit er keine Mails mit Beschwerden bekommen, finde ich eine schöne Idee.

Eingestiegen wird am Ende vom Augensammler und eine kleinen Zusammenfassung erfolgt. Ein guter Einstieg für alle, die den Augensammler noch mal auffrischen wollen, weil er schon etwas zurück liegt und die, die das vorige Buch noch nicht gelesen haben.

Wir lernen Johanna Strom kennen. Sie ist Patientin in der psychatirischen Anstellt in Hamburg. Aber sie möchte dort nicht sein, denn sie will keine Hilfe. Ihr Mann ein mieser Typ, der sie von Vorne bis Hinten benutzte, sie quälte und vorführte, hat sie zur Alkoholikerin gemacht. Ihr fällt im Park der Psychatrie ein Mann auf, der immer wenn sie an der Bank vorbei geht, dort sitzt und die Tauben füttert. Eines Tages fasst sie sich ein Herz und spricht den Mann an. Als sie ihn fragt, warum er eingewiesen wurde, bekommt sie etwas zu sehen, die ihr das Blut in den Venen gefrieren lässt.

Sebastian Fitzek schafft es mit den 42 Seiten der Leseprobe, dass man nach mehr schreit, unbedingt weiterlesen möchte. Er beschreibt Schmerzen und Gegebenheiten so real, dass man sie fast wirklich spührt. Man lebt die Geschichte mit, man leidet mit und man will eigentlich nur das es aufhört, da es immer noch schlimmer kommen wird, als es gerade noch war.

Ich bin mir sicher, es wird ein erneuter Bestseller und das von 0 auf 1.