der neue Roman von Sebastian Fitzek ist da!!!
Ich hatte schon den "Augensammler" verschlungen und jetzt gibt es die Fortsetzung "Der Augenjäger".
Das Buch fängt mit einer Warnung von Fitzek an, in der er empfiehlt erst den ersten Teil zu lesen, was aber kein Muss ist um der Handlung zu folgen.
Der Anfang des Buches ist eine kleine Zusammenfassung vom Augensammler. Dann geht die Handlung mit Johanna Storm weiter, die in einer Klinik für Alkoholkranke ist. Sie hat auch schon versucht sich das Leben zu nehmen. Dort trifft sie auf einen Mann, von dem sie zuerst dachte er wäre ein Patient, allerdings stellt sich heraus dass er ein Besucher ist. Er ist wegen Johanna dort und führt nichts gutes im Schilde.
Das nächste Kapitel handelt von Alexander Zorbach, einem Reporter dessen Sohn Julian von dem Augensammler entführt wurde. Alexander kommt seinem Sohn sieben Minuten zu spät zu Hilfe, da das Ultimatum von 45 Stunden und 7 Minuten bereits abgelaufen ist. Er bekommt noch eine zweite Chance von 5 Minuten seinem Sohn das Leben zu retten, er soll sich selbst umbringen indem er sich in das linke Auge schiesst. Kurz nach dem Schuss und bevor man erfährt ob er sich wirklich umgebracht hat endet das Kapitel.
In der nächsten Handlung geht es um die junge Physiotherapeutin und Medium Alina Gregoriev die in einem Gefängniskrankenhaus den brutalen Mörder Dr. Suker behandeln soll. Allerdings dreht dieser den Spiess um...
Der Augenjäger ist genau wie sein Vorgänger gut zu lesen und die Leseprobe war viel zu schnell vorbei. Man möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist sehr gut, wie von Sebastian Fitzek auch nicht anders zu erwarten. Es lässt sich flüssig lesen und macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Das Cover hat gegenüber dem ersten Teil Wiedererkennungswert so dass sofort klar wird dass die beiden Bücher zusammengehören
Ich hatte schon den "Augensammler" verschlungen und jetzt gibt es die Fortsetzung "Der Augenjäger".
Das Buch fängt mit einer Warnung von Fitzek an, in der er empfiehlt erst den ersten Teil zu lesen, was aber kein Muss ist um der Handlung zu folgen.
Der Anfang des Buches ist eine kleine Zusammenfassung vom Augensammler. Dann geht die Handlung mit Johanna Storm weiter, die in einer Klinik für Alkoholkranke ist. Sie hat auch schon versucht sich das Leben zu nehmen. Dort trifft sie auf einen Mann, von dem sie zuerst dachte er wäre ein Patient, allerdings stellt sich heraus dass er ein Besucher ist. Er ist wegen Johanna dort und führt nichts gutes im Schilde.
Das nächste Kapitel handelt von Alexander Zorbach, einem Reporter dessen Sohn Julian von dem Augensammler entführt wurde. Alexander kommt seinem Sohn sieben Minuten zu spät zu Hilfe, da das Ultimatum von 45 Stunden und 7 Minuten bereits abgelaufen ist. Er bekommt noch eine zweite Chance von 5 Minuten seinem Sohn das Leben zu retten, er soll sich selbst umbringen indem er sich in das linke Auge schiesst. Kurz nach dem Schuss und bevor man erfährt ob er sich wirklich umgebracht hat endet das Kapitel.
In der nächsten Handlung geht es um die junge Physiotherapeutin und Medium Alina Gregoriev die in einem Gefängniskrankenhaus den brutalen Mörder Dr. Suker behandeln soll. Allerdings dreht dieser den Spiess um...
Der Augenjäger ist genau wie sein Vorgänger gut zu lesen und die Leseprobe war viel zu schnell vorbei. Man möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist sehr gut, wie von Sebastian Fitzek auch nicht anders zu erwarten. Es lässt sich flüssig lesen und macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Das Cover hat gegenüber dem ersten Teil Wiedererkennungswert so dass sofort klar wird dass die beiden Bücher zusammengehören