Endlich, der neue Fitzek ! GRANDIOS !!!!
Endlich, der neue Fitzek !!
Wie man das von Sebastian Fitzek gewohnt ist, legt er gleich mit vollem Tempo los:
Johanna Sturm, Patientin in einer psychiatrischen Klinik, nachdem ihr Mann Christian sie mit seinen ekelhaften Psycho- und Pornospielchen in den Suff getrieben hat, um sie dann für eine Jüngere zu verlassen und ihre Tochter Nicola mitzunehmen, lernt im Klinikgarten einen älteren Mann kennen. Dieser wirkt an sich erstmal harmlos.. Bis er ihr ein Foto ihrer verschwundenen Tochter in die Hand drückt...
Alexander Zorbach´s Frau wurde vom „Augensammler“ Frank Lahmann, ermordet, sein Sohn Julian von diesem entführt. Der hat 45 Stunden und 7 Minuten Zeit, ihn zu finden. Eine Zeitspanne, die für den Augensammler einen familiäre Hintergrund hat. Er bestraft Mütter und lässt die Väter dann die Kinder suchen. Wenn das Ultimatum abgelaufen ist, entfernt er den Kindern das linke Auge... Sein Vater hat ihn und seinen Bruder nicht gesucht und so verstarb sein kleiner Bruder...
Alexander sucht zusammen mit der Polizei seinen Sohn in einem alten Gastanker, als ihn Lahmann anruft... Er gibt ihm noch eine Chance, Julian zu retten. Er soll sich selbst erschießen...
Die LP endet mit Alina Gregorieva, die den Hinweis auf das nächste Opfer von Zarin Suker geben soll, einem teuflichen Augenarzt, der den Frauen im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet, nachdem er sich vergewaltigt hat...
Wie auch schon bei seinen vorangegangenen Thrillern kann man sich Fitzek einfach nicht entziehen. Ich weiß nicht, wie der Mann das macht, aber ich kann seine Bücher nicht aus der Hand legen, bis ich endlich am Ende angekommen bin. Und dann bin ich fast schon traurig, dass es vorbei ist, denn kaum einer kann mit ihm mithalten.
Durch die Zeitsprünge in seiner Geschichte und die verschiedenen Erzählperspektiven hält er den Leser weiterhin in Atem. Er schont uns nicht mit detaillierten Schilderungen der Geschehnisse und hält so das Grauen aufrecht.
Er hat einen unverwechselbaren spannenden Schreibstil mit zig überraschenden Wendungen, dem man sich als Leser einfach nicht entziehen kann. Auch wenn man noch so oft denkt, man weiß, wie der Hase läuft – Fitzek belehrt einen eines Besseren..! Ein Meister seines Fachs !
Hier fesselte er mich auch wieder von Anfang an. Ich war so gespannt, wie es nach „Der Augensammler“ weitergeht und bin in keinster Weise enttäuscht worden ! Die Spannung lässt er nicht langsam heranwachsen, nein, er wirft den Leser bei voller Fahrt in die Achterbahn und denkt gar nicht dran, zu bremsen ! Ich hoffe soooo sehr, dass die Glücksfee mir hier hold ist..!!
Exzellent, wie immer ! Chapeau, Herr Fitzek !!
Wie man das von Sebastian Fitzek gewohnt ist, legt er gleich mit vollem Tempo los:
Johanna Sturm, Patientin in einer psychiatrischen Klinik, nachdem ihr Mann Christian sie mit seinen ekelhaften Psycho- und Pornospielchen in den Suff getrieben hat, um sie dann für eine Jüngere zu verlassen und ihre Tochter Nicola mitzunehmen, lernt im Klinikgarten einen älteren Mann kennen. Dieser wirkt an sich erstmal harmlos.. Bis er ihr ein Foto ihrer verschwundenen Tochter in die Hand drückt...
Alexander Zorbach´s Frau wurde vom „Augensammler“ Frank Lahmann, ermordet, sein Sohn Julian von diesem entführt. Der hat 45 Stunden und 7 Minuten Zeit, ihn zu finden. Eine Zeitspanne, die für den Augensammler einen familiäre Hintergrund hat. Er bestraft Mütter und lässt die Väter dann die Kinder suchen. Wenn das Ultimatum abgelaufen ist, entfernt er den Kindern das linke Auge... Sein Vater hat ihn und seinen Bruder nicht gesucht und so verstarb sein kleiner Bruder...
Alexander sucht zusammen mit der Polizei seinen Sohn in einem alten Gastanker, als ihn Lahmann anruft... Er gibt ihm noch eine Chance, Julian zu retten. Er soll sich selbst erschießen...
Die LP endet mit Alina Gregorieva, die den Hinweis auf das nächste Opfer von Zarin Suker geben soll, einem teuflichen Augenarzt, der den Frauen im wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet, nachdem er sich vergewaltigt hat...
Wie auch schon bei seinen vorangegangenen Thrillern kann man sich Fitzek einfach nicht entziehen. Ich weiß nicht, wie der Mann das macht, aber ich kann seine Bücher nicht aus der Hand legen, bis ich endlich am Ende angekommen bin. Und dann bin ich fast schon traurig, dass es vorbei ist, denn kaum einer kann mit ihm mithalten.
Durch die Zeitsprünge in seiner Geschichte und die verschiedenen Erzählperspektiven hält er den Leser weiterhin in Atem. Er schont uns nicht mit detaillierten Schilderungen der Geschehnisse und hält so das Grauen aufrecht.
Er hat einen unverwechselbaren spannenden Schreibstil mit zig überraschenden Wendungen, dem man sich als Leser einfach nicht entziehen kann. Auch wenn man noch so oft denkt, man weiß, wie der Hase läuft – Fitzek belehrt einen eines Besseren..! Ein Meister seines Fachs !
Hier fesselte er mich auch wieder von Anfang an. Ich war so gespannt, wie es nach „Der Augensammler“ weitergeht und bin in keinster Weise enttäuscht worden ! Die Spannung lässt er nicht langsam heranwachsen, nein, er wirft den Leser bei voller Fahrt in die Achterbahn und denkt gar nicht dran, zu bremsen ! Ich hoffe soooo sehr, dass die Glücksfee mir hier hold ist..!!
Exzellent, wie immer ! Chapeau, Herr Fitzek !!