Er öffnet uns die Augen
Vor 4 Tagen habe ich den "Augensammler" zu ende gelesen - eher flach. Aber was uns Sebastian Fitzek hier vorlegt ist ja nun ein wahres Glanzstück. Unglaublich spannend wird hier eine Geschichte vorgelegt, die bisher sehr wenig verrät, aber mich als Leser sofort in ihren Bann zieht und ich einfach nur wissen will, wie es weiter geht.
Fitzek schafft es mit einem klaren Erzählstil eine Atmosphere herzustellen, die beängstigender und berdückender nicht sein könnte. Mir als Leser stehen die Haare zu berge, wenn ich mich mit Alina im Behandlungszimmer befinde. Blind, ungläubig und alleine mit einer Bestie. Man spürt förmlich das Knistern.
Das ist Fitzek so wie ich ihn empfohlen bekommen habe. Spannend, schonungslos und erschreckend. Aber wenigstens haben wir zu Beginn die Warnung bekommen.
Fazit: Beide Daumen nach oben. Ich bin gespannt warum den Frauen die Augen geöffnet werden.
Fitzek schafft es mit einem klaren Erzählstil eine Atmosphere herzustellen, die beängstigender und berdückender nicht sein könnte. Mir als Leser stehen die Haare zu berge, wenn ich mich mit Alina im Behandlungszimmer befinde. Blind, ungläubig und alleine mit einer Bestie. Man spürt förmlich das Knistern.
Das ist Fitzek so wie ich ihn empfohlen bekommen habe. Spannend, schonungslos und erschreckend. Aber wenigstens haben wir zu Beginn die Warnung bekommen.
Fazit: Beide Daumen nach oben. Ich bin gespannt warum den Frauen die Augen geöffnet werden.