Es beginnt mit einer Warnung

 Diese Warnung finde ich gut und ungewöhnlich, denn wie oft kauft man sich Bücher wo man erst später merkt das es ein Teil einer Reihe ist. Sie passt perfekt zu Fitzek und seiner lockeren Art.

Danach gehen wir 5 Monate zurück und lernen einen junge Frau kennen, die sich schon mehrfach versucht hat umzubringen. Ihre Tochter ist verschwunden und ihr Mann hat sie gedemütigt und mißhandelt. sie nimmt einen mann wahr, wo sie nicht weiß wer es ist, als sie ihn fragt warum er in der selben klinik wie sie ist, sagt er ihr das er ein Besucher ist und gibt ihr ein Bild ihrer Tochter. 

In der heutigen zeit ind wir Zeuge wie Zorbach sich in das linke Auge schiesst, aufgrund eines Anrufs von Lahmann, der ihm sagt das sein Sohn noch lebt und er nicht stirbt wenn Zorbach sich ins Auge schiesst und er später in den Nachrichten von seinem Tod erfährt. Zorbach spricht nochmal von seinem Sohn und schiesst.

Im letzten Teil lernen wir zarin Suker kennen. Alina soll ihn massieren, denn er soll entlassen werden und sie hoffen so sein messer zu finden....

 

Alleine die Leseprobe hatte ich wieder mehr als schnell durch, viel zu schnell ging sie zu Ende und so gerne hätte ich weiter gelesen. Ich habe bisher jedes der Fitzek Bücher gelesen und so ist auch dieses ein MUSS.