Johanna Storm sitzt in einer psychiatrischen Klinik. Der Grund: Ihr Ex-Mann hatte sie sexuell gepeinigt, so dass sie keinen anderen Ausweg als den Alkohol sah. Sie wurde Alkoholikerin. Ihr Mann beschloss sie zu verlassen und die gemeinsame Tochter Nicola mitzunehmen. Kurze Zeit später verschwand Nicola und Johanna versuchte sich das Leben zu nehmen. Nach dem 3. Versuch wurde sie in ihre Klinik eingeliefert, glaubt aber nicht an eine Heilung. Sie trifft auf ihren täglichen Spaziergängen durch den Klinik-Park einen Mann, den sie sonst nie sieht. Sie beschließt ihn zu fragen, weswegen er in der Klinik ist und erfährt das Unfassbare: Er ist bloß dort, um Johanna zu besuchen, hat ihre Tochter vor 4 Jahren entführt und quält sie seitdem.
Weiter geht es mit Alexander Zorbach, dessen Sohn Julian Opfer des Augensammlers wurde. Kurz nachdem das Ultimatum abgelaufen ist, erreicht Zorbach die Stelle, an dem er die Leiche seines Sohns zu finden glaubt. Stattdessen ruft ihn der Augensammler an und weist auf die Schatulle samt Pistole hin, die sich im Raum befindet. Er verlangt von Alexander, dass dieser sich ins linke Auge schießt um seinem Sohn das Leben zu retten...
Alina Gregoriev, die bei der Überführung des Augensammlers geholfen hat, soll nun in einer JVA den Augenchirurgen Zarina Suker "behandeln". Die Polizei erhofft dadurch die Tatwaffe (ein Skalpell, das Suker selbst entworfen hat) zu finden, mit dem Suker seinen Opfern die Augenlider abgetrennt hat. Doch Suker durchschaut den Plan...
Die Inhaltsbeschreibung ist diesmal ein wenig länger geworden.  Aber kürzer hätte man diese außerordentlich spannende Leseprobe nicht zusammenfassen können. Man erkennt den typischen Fitzek-Stil, der einen sofort in seinen Bann zieht. Die LP war mit 50 Seiten des Buchs diesmal sogar recht lang, dennoch hätte ich sofort weiterlesen können.
Sehr gelungen finde ich die Warnung des Autors gleich zu Beginn. Da können sich andere Autoren eine Scheibe von abschneiden.
Ich habe ewig auf die Fortsetzung des Augensammlers gewartet; endlich ist sie da und ich kann es kaum abwarten sie zu lesen.
Weiter geht es mit Alexander Zorbach, dessen Sohn Julian Opfer des Augensammlers wurde. Kurz nachdem das Ultimatum abgelaufen ist, erreicht Zorbach die Stelle, an dem er die Leiche seines Sohns zu finden glaubt. Stattdessen ruft ihn der Augensammler an und weist auf die Schatulle samt Pistole hin, die sich im Raum befindet. Er verlangt von Alexander, dass dieser sich ins linke Auge schießt um seinem Sohn das Leben zu retten...
Alina Gregoriev, die bei der Überführung des Augensammlers geholfen hat, soll nun in einer JVA den Augenchirurgen Zarina Suker "behandeln". Die Polizei erhofft dadurch die Tatwaffe (ein Skalpell, das Suker selbst entworfen hat) zu finden, mit dem Suker seinen Opfern die Augenlider abgetrennt hat. Doch Suker durchschaut den Plan...
Die Inhaltsbeschreibung ist diesmal ein wenig länger geworden.  Aber kürzer hätte man diese außerordentlich spannende Leseprobe nicht zusammenfassen können. Man erkennt den typischen Fitzek-Stil, der einen sofort in seinen Bann zieht. Die LP war mit 50 Seiten des Buchs diesmal sogar recht lang, dennoch hätte ich sofort weiterlesen können.
Sehr gelungen finde ich die Warnung des Autors gleich zu Beginn. Da können sich andere Autoren eine Scheibe von abschneiden.
Ich habe ewig auf die Fortsetzung des Augensammlers gewartet; endlich ist sie da und ich kann es kaum abwarten sie zu lesen.