Für diejenigen, die den „Augensammler“ nicht kennen, gibt es zu Beginn eine kurze Zusammenfassung in Form eines Zeitungsberichtes. Der Täter wird am Ende entlarvt, aber nicht gefangen. Und so hat er die Möglichkeit, auch im „Augenjäger“ immer noch präsent zu sein und zusammen mit den anderen bekannten Hauptpersonen weiter zu agieren. Neu dazu gekommen ist die alkoholkranke Johanna, deren Tochter vermutlich etwas Schlimmes zugestoßen ist und der Augenarzt Dr. Suker, der der Verstümmelung und Vergewaltigung mehrerer Frauen verdächtig ist.
Wie gewohnt schafft es Fitzek, den Leser sofort in die Story hineinzuziehen. Ohne langatmige Einleitung wird sofort eine Spannung erzeugt, die einen gewaltigen Lesesog entwickelt. Auf den wenigen Seiten erreicht die Neugier darauf, wie es mit den verschiedenen Handlungssträngen weiter geht, eine Intensität, dass man am Liebsten sofort losrennen und das Buch kaufen möchte.
Wie gewohnt schafft es Fitzek, den Leser sofort in die Story hineinzuziehen. Ohne langatmige Einleitung wird sofort eine Spannung erzeugt, die einen gewaltigen Lesesog entwickelt. Auf den wenigen Seiten erreicht die Neugier darauf, wie es mit den verschiedenen Handlungssträngen weiter geht, eine Intensität, dass man am Liebsten sofort losrennen und das Buch kaufen möchte.