Johanna Strom ist Patientin in der psychiatrischen Klinik Sankt Pfarrenhopp bei Hamburg. Von ihrem tyrannischen Ehemann, der sie mit seinen sexuellen Gewaltfantasien malträtierte, hat sie sich scheiden lassen. Die gemeinsame Tochter Nicola ist verschwunden. Eines Tages überreicht ihr ein Besucher in der Klinik ein grausames Foto, auf dem Nicola zu sehen ist...
Auch Julian, der Sohn von Alexander Zorbach, ist wie vom Erdboden verschluckt. Er wurde von Alexanders ehemaligem Arbeitskollegen Frank Lahmann, einem wahnsinnigen Mörder, verschleppt. Ein weiterer Schicksalsschlag für Zorbach, denn Lahmann hat bereits Alexanders Frau auf dem Gewissen. Wenn Zorbach sich erschießt, wäre das jedoch für Julian der Weg in die Freiheit...
Der Mörder Zarin Suker und die blinde Physiotherapeutin Alina Gregoriev tauchen im dritten Handlungsstrang der komplexen und sehr abwechslungsreichen Leseprobe von "Der Augenjäger" auf. Premiere für Sebastian Fitzek und mich! Um den Autor gibt es ja einen regelrechten Hype - und nach dieser Leseprobe verstehe ich, wieso. Er schreibt brillant, brutal und ungeschönt. Ich glaube, ich habe mich mit dem Fitzek-Virus infiziert. Großartig!
\* \* \*
Rezensionen: Eine Art von Kinderkrankheit, die die neugeborenen Bücher befällt. Georg Christoph Lichtenberg :-)
Alle meine Rezensionen und Leseeindrücke findet ihr auch unter http://buchstabenfaengerin.wordpress.com
Auch Julian, der Sohn von Alexander Zorbach, ist wie vom Erdboden verschluckt. Er wurde von Alexanders ehemaligem Arbeitskollegen Frank Lahmann, einem wahnsinnigen Mörder, verschleppt. Ein weiterer Schicksalsschlag für Zorbach, denn Lahmann hat bereits Alexanders Frau auf dem Gewissen. Wenn Zorbach sich erschießt, wäre das jedoch für Julian der Weg in die Freiheit...
Der Mörder Zarin Suker und die blinde Physiotherapeutin Alina Gregoriev tauchen im dritten Handlungsstrang der komplexen und sehr abwechslungsreichen Leseprobe von "Der Augenjäger" auf. Premiere für Sebastian Fitzek und mich! Um den Autor gibt es ja einen regelrechten Hype - und nach dieser Leseprobe verstehe ich, wieso. Er schreibt brillant, brutal und ungeschönt. Ich glaube, ich habe mich mit dem Fitzek-Virus infiziert. Großartig!
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