Da es schon lange her ist, seit ich den Augensammler gelesen habe, war ich unsicher, ob ich mich noch an die Handlung erinnern kann. Aber man kann sofort wieder in die Geschichte eintauchen.
Es gibt ein Wiedersehen mit Alina, dem blinden Medium und Alexander Zorbach, der von dem Augensammler Frank Lahmann unter Druck gesetzt wird. Lahmann hat immer noch Zorbachs Sohn Julian in seiner Gewalt und nötigt Alex, sich zu erschießen, um Julians Leben zu retten.
Der Leser lernt Johanna Storm kennen, die sämtlichen Lebenswillen durch ihre schreckliche Ehe verloren hat und in der Psychiatrie lebt. Ein zunächst freundlich erscheinender Mann jagt ihr einen großen Schreck ein, indem er ihr ein Foto ihrer Tochter zeigt. Was hat das auf sich und welche Verbindung wird es zu dem anderen Handlungsstrang geben?
Sebastian Fitzek gelingt es mal wieder, den Leser sofort in die Geschichte hineinzuziehen und Neugierde zu wecken. Gern hätte ich weiter gelesen.
Es gibt ein Wiedersehen mit Alina, dem blinden Medium und Alexander Zorbach, der von dem Augensammler Frank Lahmann unter Druck gesetzt wird. Lahmann hat immer noch Zorbachs Sohn Julian in seiner Gewalt und nötigt Alex, sich zu erschießen, um Julians Leben zu retten.
Der Leser lernt Johanna Storm kennen, die sämtlichen Lebenswillen durch ihre schreckliche Ehe verloren hat und in der Psychiatrie lebt. Ein zunächst freundlich erscheinender Mann jagt ihr einen großen Schreck ein, indem er ihr ein Foto ihrer Tochter zeigt. Was hat das auf sich und welche Verbindung wird es zu dem anderen Handlungsstrang geben?
Sebastian Fitzek gelingt es mal wieder, den Leser sofort in die Geschichte hineinzuziehen und Neugierde zu wecken. Gern hätte ich weiter gelesen.