Schon der "Prolog" ist

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astrid b Avatar

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Schon der "Prolog" ist genial - auf eine typische Fitzek Art geschrieben. Eine Super Idee, den Prolog als Warnung zu deklarieren und so den  Mails der "Unwissenden"  vorzugbeugen denen der Augensammler noch keine Begriff ist ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/teeth_smile.gif)

 

Und wieder ist es Sebastian gelungen, mich sofort wieder mit den ersten Sätzen in "seine Welt" zu katapultieren. Mitten hinein in die Spannung. Man denkt, der armen Johanna in der Psychiatire kann es gar nicht noch schlechter gehen, schon wird man eines besseren belehrt.

Dann der Schwenk zu Zorbach - für mich ein alter guter Bekannter, auf dessen weiteres Schicksal ich so lange gewartet habe, da der Augensammler genau da endetet, wo ich wissen wollte, was den nun weiter geschieht.

 

Auf sehr schön, daß es wieder die Ich Erzählform von Zorbach ist. Ich hab halt einen Hang zu Ich Erzählungen.

 

Aber, daß es dann mitten im Spannensdsten abbricht, macht mich nactürlich noch wesentlich neugieriger.

Was ist mit Alexander geschenen? War der Schuß real? Lebt er noch? Was wird aus Julian?

Fragen über Fragen.

 

Der Schwenk zu Alina, die auch schweres hinter sich hat - der Aufbau der Geschichte um den Augenarzt im Gefängnis.

Nun bin ich natürlich sehr versucht, da einen Zusammenhan zu sehen. Hat der Augenarzt etwas mit Zorbach zu tun? Soll er ihn retten?

Oder sind es zwei voneinander unabhänge "Fälle"?

 

Fazit:

Die Leseprobe läßt mich mit noch mehr Neugier zurück, als ich sie vorher schon hatte  und noch mehr Lust, zu erfahren, wie es weitergeht.