Ein psychophatischer Augenarzt missbraucht seine Patientinnen, doch vorher entfernt er Ihnen mit chirurgischer Präzision ihre Augenlider. Unvorstellbare Qualen treiben seine Opfer danach in den Selbstmord. Doch trotz der Festnahme des Augenarztes besteht wegen fehlender Zeugen und Beweise die Gefahr, dass dieser wieder freigelassen werden muss.
Die Polizei bittet Alina Gregoriev um Mithilfe, eine blinde Physiotherapeutin, die schon vorher mithilfe seherischer Fähigkeiten der Polizei wertvolle Hinweise zur Ergreifung eines Mörders gegeben hat. Alina lässt sich nach anfänglichen Bedenken darauf ein, ahnt jedoch nicht, dass der Chriurg bereits sein Spiel mit ihr spielt.
Bereits auf den ersten Seiten der Leseprobe werden dem Leser verschiedene Protagonisten vorgestellt. Da ist einmal Johanna Strom, die nach jahrelangem Missbrauch durch ihren Ehemann in einer psychiatrischen Anstalt gelandet ist, nachdem auch ihre Tochter spurlos verschwunden ist. Und natürlich Alexander Zorbach in der Ich-Perspektive, der anscheinend endlich seinen Sohn findet, der vom Augensammler entführt worden ist. Alexander Zorbach bekommt eine zweite Chance, seinen Sohn zu retten, indem er sich selbst ins linke Auge schießt.
Wer ist der mysteriöse Fremde, der täglich mit Johanna Strom auf der Parkbank sitzt, und ihr erst auf ihre Frage hin ein Foto mit ihrer verschwundenen Tochter zeigt und ihr zu verstehen gibt, dass alles, was sie auf dem Foto sieht, ihre Schuld ist? Und was passiert mit Alexander Zorbach, nachdem er die Pistole wie von dem Entführer gefordert an sein Auge ansetzt und abdrückt?
Die Polizei bittet Alina Gregoriev um Mithilfe, eine blinde Physiotherapeutin, die schon vorher mithilfe seherischer Fähigkeiten der Polizei wertvolle Hinweise zur Ergreifung eines Mörders gegeben hat. Alina lässt sich nach anfänglichen Bedenken darauf ein, ahnt jedoch nicht, dass der Chriurg bereits sein Spiel mit ihr spielt.
Bereits auf den ersten Seiten der Leseprobe werden dem Leser verschiedene Protagonisten vorgestellt. Da ist einmal Johanna Strom, die nach jahrelangem Missbrauch durch ihren Ehemann in einer psychiatrischen Anstalt gelandet ist, nachdem auch ihre Tochter spurlos verschwunden ist. Und natürlich Alexander Zorbach in der Ich-Perspektive, der anscheinend endlich seinen Sohn findet, der vom Augensammler entführt worden ist. Alexander Zorbach bekommt eine zweite Chance, seinen Sohn zu retten, indem er sich selbst ins linke Auge schießt.
Wer ist der mysteriöse Fremde, der täglich mit Johanna Strom auf der Parkbank sitzt, und ihr erst auf ihre Frage hin ein Foto mit ihrer verschwundenen Tochter zeigt und ihr zu verstehen gibt, dass alles, was sie auf dem Foto sieht, ihre Schuld ist? Und was passiert mit Alexander Zorbach, nachdem er die Pistole wie von dem Entführer gefordert an sein Auge ansetzt und abdrückt?