Nein, wir befinden uns nicht in der Steinzeit, der ältesten und längsten Periode der Vorgeschichte der Menschheit. Wir befinden uns im 21. Jahrhundert, in der modernsten und einer der mörderischsten Städte Deutschlands - Berlin. Und es wird auch nicht mehr gesammelt, sondern jetzt wird gejagt.
Völlig verwirrend beginnt Fitzek seinen Roman, in dem er zunächst seine Protagonisten und ihr verkorkstes Leben vorstellt. War ich anfangs noch der Meinung, dass die Geschichte um den Augensammler bereits abgeschlossen gewesen sei, wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Die Geschichte des Augenjägers beginnt da, wo sie beim Augensammler aufgehört hat. Nämlich bei Alexander Zorbach, der um das Leben seines entführten Sohnes bangen muss. Und auch hier läuft die Zeit gegen ihn. Doch Frank Lahmann – der Augensammler und Alexanders Volontär, stellt seinem „Ziehvater“ eine letzte Aufgabe, sein Leben für die Liebe und Leben seines Sohnes.
Inzwischen ist der „Augenjäger“ der 7.Thriller, den Sebastian Fitzek präsentiert und auch ich habe, wie viele andere Leser von vorablesen, alle Bücher von ihm gelesen und würde gern auch den Augenjäger vorab mein Eigen nennen wollen.
Allerdings finde ich den ganzen Werberummel um dieses Buch relativ übertrieben, wo die Frage bei mir aufkommt, weshalb? Was verbirgt sich hinter dem Augenjäger?
So ganz hat mich die Leseprobe noch nicht überzeugen können. Der Schreibstil von Fitzek ist zwar, wie eh und je, flüssig und spannend, da der Leser von Beginn an in die krankhaften Psychen der Protagonisten eingeweiht wird. Aber die ständigen Perspektivwechsel und die verschiedenen Handlungsstränge lassen erst einmal eine gewisse Verwirrung aufkommen, in der Hoffnung, dass sich das Ganze noch auflösen wird. Womöglich kreuzen sich die Wege der vielen Protagonisten, die schon zu Beginn des Buches vorgestellt worden sind und alle unterschiedliche Charaktere und Vitas aufweisen, irgendwann im Verlaufe des Plots.
Die Einteilung des Buches in kleine übersichtliche Kapitel, finde ich sehr lesefreundlich und erzeugen eine gewisse Spannung, da jedes Kapitel zudem mit einem Cliffhanger endet.
P.S. Ich möchte mich nicht von der tollen Werbung um das Buch beeinflussen lassen, die wirklich gigantisch, aufregend und sensationell ist. Ich möchte mich gern vom Inhalt des Buches beeinflussen lassen und deshalb würde ich mich wirklich freuen, wenn mir die Chance dazu eingeräumt wird.
Völlig verwirrend beginnt Fitzek seinen Roman, in dem er zunächst seine Protagonisten und ihr verkorkstes Leben vorstellt. War ich anfangs noch der Meinung, dass die Geschichte um den Augensammler bereits abgeschlossen gewesen sei, wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Die Geschichte des Augenjägers beginnt da, wo sie beim Augensammler aufgehört hat. Nämlich bei Alexander Zorbach, der um das Leben seines entführten Sohnes bangen muss. Und auch hier läuft die Zeit gegen ihn. Doch Frank Lahmann – der Augensammler und Alexanders Volontär, stellt seinem „Ziehvater“ eine letzte Aufgabe, sein Leben für die Liebe und Leben seines Sohnes.
Inzwischen ist der „Augenjäger“ der 7.Thriller, den Sebastian Fitzek präsentiert und auch ich habe, wie viele andere Leser von vorablesen, alle Bücher von ihm gelesen und würde gern auch den Augenjäger vorab mein Eigen nennen wollen.
Allerdings finde ich den ganzen Werberummel um dieses Buch relativ übertrieben, wo die Frage bei mir aufkommt, weshalb? Was verbirgt sich hinter dem Augenjäger?
So ganz hat mich die Leseprobe noch nicht überzeugen können. Der Schreibstil von Fitzek ist zwar, wie eh und je, flüssig und spannend, da der Leser von Beginn an in die krankhaften Psychen der Protagonisten eingeweiht wird. Aber die ständigen Perspektivwechsel und die verschiedenen Handlungsstränge lassen erst einmal eine gewisse Verwirrung aufkommen, in der Hoffnung, dass sich das Ganze noch auflösen wird. Womöglich kreuzen sich die Wege der vielen Protagonisten, die schon zu Beginn des Buches vorgestellt worden sind und alle unterschiedliche Charaktere und Vitas aufweisen, irgendwann im Verlaufe des Plots.
Die Einteilung des Buches in kleine übersichtliche Kapitel, finde ich sehr lesefreundlich und erzeugen eine gewisse Spannung, da jedes Kapitel zudem mit einem Cliffhanger endet.
P.S. Ich möchte mich nicht von der tollen Werbung um das Buch beeinflussen lassen, die wirklich gigantisch, aufregend und sensationell ist. Ich möchte mich gern vom Inhalt des Buches beeinflussen lassen und deshalb würde ich mich wirklich freuen, wenn mir die Chance dazu eingeräumt wird.