Ulf Kvensler war mir bisher kein Begriff, aber Der Ausflug“ hat mich auf den ersten knapp 50 Seiten schon so überzeugt, dass ich nachforschen werde, was er sonst noch veröffentlicht hat.
Die Erzählerin Anna, ihr Verlobter Henrik und ihre Freundin Melina kennen sich bereits von der juristischen Fakultät, sind alle in ihrem Beruf enorm erfolgreich und eingespannt und machen einmal im Jahr eine gemeinsame einwöchige Bergwanderung. Diesmal möchte Melina ihren neuen Freund Jacob mitnehmen.
Schon auf dem Cover erfahren wir, dass nur einer der vier von der Wanderung zurückkehrt.
Anna ist die wortkarge Überlebende. Es gibt 2 Erzählstränge. Zum einen die Befragung durch den Kommissar und zum anderen die Rückblicke auf die Wanderung.
Das Thema, dass eine Gruppe in der Wildnis ohne Kontakt zur Außenwelt um ihr Überleben kämpft, ist nicht neu. Dennoch wird hier bereits am Anfang eine subtile Spannung aufgebaut und ich möchte unbedingt wissen, was dann passiert ist!
Die Erzählerin Anna, ihr Verlobter Henrik und ihre Freundin Melina kennen sich bereits von der juristischen Fakultät, sind alle in ihrem Beruf enorm erfolgreich und eingespannt und machen einmal im Jahr eine gemeinsame einwöchige Bergwanderung. Diesmal möchte Melina ihren neuen Freund Jacob mitnehmen.
Schon auf dem Cover erfahren wir, dass nur einer der vier von der Wanderung zurückkehrt.
Anna ist die wortkarge Überlebende. Es gibt 2 Erzählstränge. Zum einen die Befragung durch den Kommissar und zum anderen die Rückblicke auf die Wanderung.
Das Thema, dass eine Gruppe in der Wildnis ohne Kontakt zur Außenwelt um ihr Überleben kämpft, ist nicht neu. Dennoch wird hier bereits am Anfang eine subtile Spannung aufgebaut und ich möchte unbedingt wissen, was dann passiert ist!