einerseits spannend, andererseits wirkt es vorhersehbar
Man spürt in der Leseprobe durchgehend eine unterschwellige Spannung. Zum einen ist von Anfang an klar, dass etwas dramatisches Vorgefallen sein muss, als Anna verletzt und unterkühlt aufgefunden wird, während die anderen Teilnehmer der vierköpfigen Reisegruppe verschwunden sind oder nicht erwähnt werden. Aber auch in dem Handlungsstrang der 2 Monate vor der Wanderung mit den Vorbereitungen beginnt, sind bereits Spannungen zwischen Anna und Henrik sowie Annas Freundin Milena vorhanden.
Ich bin noch nicht sicher, was ich von der Geschichte halten soll, sie liest sich zwar flüssig und macht neugierig, die Figuren sprechen mich jedoch gar nicht an, wirken auf mich überheblich und oberflächlich.
Außerdem wirkt die Geschichte sehr vorhersehbar, der Klappentext verrät schon sehr viel, aber vielleicht schaffe es der Autor Überraschungen einzubauen.
Beim Klappentext stört es mich übrigens, dass der Verlag sich nicht mal die Mühe gemacht hat, die Namen der Hauptfiguren korrekt anzugeben, im Text sind es Milena und Jacob.
Ich bin noch nicht sicher, was ich von der Geschichte halten soll, sie liest sich zwar flüssig und macht neugierig, die Figuren sprechen mich jedoch gar nicht an, wirken auf mich überheblich und oberflächlich.
Außerdem wirkt die Geschichte sehr vorhersehbar, der Klappentext verrät schon sehr viel, aber vielleicht schaffe es der Autor Überraschungen einzubauen.
Beim Klappentext stört es mich übrigens, dass der Verlag sich nicht mal die Mühe gemacht hat, die Namen der Hauptfiguren korrekt anzugeben, im Text sind es Milena und Jacob.