Da entsteht ein bisschen der Eindruck, als würden zwei D-Züge aufeinander zurollen. Obwohl, vielleicht ist der Vergleich nicht mehr ganz zeitgemäß. Wechselnd wird die Geschichte aus dem Verhör mit Anna heraus und aus der Erzählung, was vorher geschah, aufeinander zubewegt. Anna scheint einiges zu verschweigen. Aus der Erzählung, wie man sich zu diesem Trip entschlossen hat und dem Umgang mit der unbekannten Größe Jacob, entsteht der Eindruck, dass sich da etwas Ungutes zusammenbraut. Jacob, der Anna unbestimmt bekannt vorkommt. Jacob, der nicht bei der Firma arbeitet, die er angegeben hat. Hendrik mit seiner undefinierbaren Unlust, Unentschlossenheit und Unmotivation. Da wurde in der Leseprobe eine große Motivation zum Weiterlesen gelegt.