Das Cover hat mich direkt angesprochen - Eine Frau steht an einem See in der Wildnis, dazu der Titel und der Hinweis auf den Nr. 1-Bestseller aus Schweden, das trifft genau meinen Geschmack.
Der Roman beginnt mit dem Protokoll eines Funkverkehrs über das Auffinden einer Frau, was schonmal ein Interessanter und spannender Einstieg ist.
Die eigentliche Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Das finde ich persönlich zu Anfang häufig eher gewöhnungsbedürftig, ermöglicht so aber ein tieferes Eintauchen in die Geschichte.
Erzählerin ist Anna, die mit ihrem Partner, einer Freundin sowie deren neuen Freund zu einem Wanderurlaub aufbricht. Was hat es mit diesem Freund auf sich? Verhörprotokolle, die zwischen den Kapiteln zu finden sind, lassen Schlimmes ahnen...
Der Roman beginnt mit dem Protokoll eines Funkverkehrs über das Auffinden einer Frau, was schonmal ein Interessanter und spannender Einstieg ist.
Die eigentliche Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Das finde ich persönlich zu Anfang häufig eher gewöhnungsbedürftig, ermöglicht so aber ein tieferes Eintauchen in die Geschichte.
Erzählerin ist Anna, die mit ihrem Partner, einer Freundin sowie deren neuen Freund zu einem Wanderurlaub aufbricht. Was hat es mit diesem Freund auf sich? Verhörprotokolle, die zwischen den Kapiteln zu finden sind, lassen Schlimmes ahnen...