Anna, ihr Verlobter und deren Freundin Milena gehen jedes Jahr wandern. Einfach um abzuschalten und den Kopf frei zu pusten. Dieses Jahr wird der Ausflug in den September verschoben und der neue Freund von Milena, Jacob geht mit. Er schlägt eine komplett andere Rute vor.
Die Freunde unterschätzen das Wetter in den Bergen im fortgeschrittenen Jahr, überschätzen die eigene Ausdauer, machen Fehler und vorallem fehlt das Vertrauen untereinander bzw. schwindet immer mehr...
Die Story wird aus der Sicht von Anna erzählt. Durch die Polizei Befragung wird das Ganze etwas aufgelockert. Schnell ist klar, dass nur Anna überlebt hat. Doch was ist passiert? Zusätzlich erfährt der Leser ,was in ihrer Familie passiert ist und wie sie alle untereinander sich kennengelernt haben.
Der Autor nimmt sich für die einzelnen Charaktere viel Zeit und lässt diese im Laufe der Geschichte wachsen. Es kam mir vor, als würde ich jeden einzelnen davon kennen. Manche sind recht schnell unsympathisch, was jedoch aus der Sicht von Anna plausibel ist.
Und das Setting! Wow. Ich war tatsächlich wie gefangen und habe mitgefiebert. Und man sollte niemals die Macht der Natur unterschätzen, den sie zeigt unbarmherzig alles, was sie kann.....
Das Ende kam irgendwie von jetzt auf gleich und ließ zumindest bei mir Raum zu Spekulationen.
Insgesamt hat mich die Story echt gut unterhalten, die Seiten flogen nur so vorbei und ich war einfach nur gefangen und mittendrin. Somit kann ich auch über das Ende hinweg sehen.
Die Freunde unterschätzen das Wetter in den Bergen im fortgeschrittenen Jahr, überschätzen die eigene Ausdauer, machen Fehler und vorallem fehlt das Vertrauen untereinander bzw. schwindet immer mehr...
Die Story wird aus der Sicht von Anna erzählt. Durch die Polizei Befragung wird das Ganze etwas aufgelockert. Schnell ist klar, dass nur Anna überlebt hat. Doch was ist passiert? Zusätzlich erfährt der Leser ,was in ihrer Familie passiert ist und wie sie alle untereinander sich kennengelernt haben.
Der Autor nimmt sich für die einzelnen Charaktere viel Zeit und lässt diese im Laufe der Geschichte wachsen. Es kam mir vor, als würde ich jeden einzelnen davon kennen. Manche sind recht schnell unsympathisch, was jedoch aus der Sicht von Anna plausibel ist.
Und das Setting! Wow. Ich war tatsächlich wie gefangen und habe mitgefiebert. Und man sollte niemals die Macht der Natur unterschätzen, den sie zeigt unbarmherzig alles, was sie kann.....
Das Ende kam irgendwie von jetzt auf gleich und ließ zumindest bei mir Raum zu Spekulationen.
Insgesamt hat mich die Story echt gut unterhalten, die Seiten flogen nur so vorbei und ich war einfach nur gefangen und mittendrin. Somit kann ich auch über das Ende hinweg sehen.