Drei Freunde, die sich bereits seit Unitagen kennen, gehen jedes Jahr gemeinsam in Schwedens Nationalparks wandern. Auch dieses Jahr steht die Tour erneut an - allerdings schließt sich in letzter Minute ein neuer Bekannter an. Und der schmeißt auch noch die gut geplante Route komplett über den Haufen. Es kommt die Frage auf: Wer ist dieser Neue und warum will er unbedingt in den entlegensten Ecken des Nationalparks wandern...?
"Der Ausflug" hat mich komplett gefesselt. Wie gebannt habe ich den Thriller an nur wenigen Abenden verschlungen. Die Zeitsprünge, die auch bereits in die Geschichte einleiten, erzeugen wahnsinnige Spannung und die unterschiedliche Erzählweise und Perspektive sorgen für einen schnellen Lesefluss. Der Plot ist spannend: Die Protagonist*innen sehen sich im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Gefahren konfrontiert. Einerseits flammen immer stärkere zwischenmenschliche Konflikte auf, vor allem durch den Neuankömmling, der zum ersten Mal bei der Wanderung dabei ist. Doch auch das Wetter und die Entfernung zur Zivilisation stellt die Figuren auf eine Belastungsprobe.
Die Geschichte lebt auch vor allem von der liebevollen und detaillierten Beschreibung der schwedischen Natur. Man fühlt, wie sehr das Herz der Hauptfigur für die Ruhe und Weite der Berge schlägt und man hat durch die vielen bildhaften Beschreibungen auch das Gefühl, man sei selbst bei der Tour dabei. Dadurch übertragen sich auch Gefühle und Ängste schnell auf die Lesenden. Generell finde ich die Personen der Geschichte auch alle sehr spannend, wenn auch nicht unbedingt sympathisch, beschrieben.
Mir hat das Buch, was ich als eine Mischung aus spannendem Thriller und Survival-Abenteuer beschreiben würde, gut gefallen. Und obwohl ich zu Ende hin ahnte, wie das Buch ausgehen würde, hat mich der Abschluss keinesfalls enttäuscht. Im Gegenteil, ich bin begeistert zurückgeblieben und kann das Buch ohne Einschränkung weiterempfehlen.
"Der Ausflug" hat mich komplett gefesselt. Wie gebannt habe ich den Thriller an nur wenigen Abenden verschlungen. Die Zeitsprünge, die auch bereits in die Geschichte einleiten, erzeugen wahnsinnige Spannung und die unterschiedliche Erzählweise und Perspektive sorgen für einen schnellen Lesefluss. Der Plot ist spannend: Die Protagonist*innen sehen sich im Laufe der Geschichte mit verschiedenen Gefahren konfrontiert. Einerseits flammen immer stärkere zwischenmenschliche Konflikte auf, vor allem durch den Neuankömmling, der zum ersten Mal bei der Wanderung dabei ist. Doch auch das Wetter und die Entfernung zur Zivilisation stellt die Figuren auf eine Belastungsprobe.
Die Geschichte lebt auch vor allem von der liebevollen und detaillierten Beschreibung der schwedischen Natur. Man fühlt, wie sehr das Herz der Hauptfigur für die Ruhe und Weite der Berge schlägt und man hat durch die vielen bildhaften Beschreibungen auch das Gefühl, man sei selbst bei der Tour dabei. Dadurch übertragen sich auch Gefühle und Ängste schnell auf die Lesenden. Generell finde ich die Personen der Geschichte auch alle sehr spannend, wenn auch nicht unbedingt sympathisch, beschrieben.
Mir hat das Buch, was ich als eine Mischung aus spannendem Thriller und Survival-Abenteuer beschreiben würde, gut gefallen. Und obwohl ich zu Ende hin ahnte, wie das Buch ausgehen würde, hat mich der Abschluss keinesfalls enttäuscht. Im Gegenteil, ich bin begeistert zurückgeblieben und kann das Buch ohne Einschränkung weiterempfehlen.