Jeden Sommer wandern Anna, ihr Verlobter Henrik und ihre Freundin Milena in der einsamen aber atemberaubenden Natur Nordschwedens. Bei der diesjährigen Wanderung ist jedoch Milenas neuer Freund Jakob mit dabei. Was als herausfordernder Wanderurlaub unter Freunden gedacht war endet in einem Höllentrip, den nicht jeder überlebt. Es stellt sich die Frage wer ist Jakob eigentlich und kennt man seine Freunde wirklich?
Das Debütwerk von Ulf Kvensler ist wirklich gut gelungen. Es lässt sich wunderbar angenehm lesen, das einzige worüber man während des Lesens stolpert sind die norwegischen Namen der Gebirge, Flüsse und Seen. Die norwegische Natur wird detailliert beschrieben und man kann sich die schwierigen Gegebenheiten sehr gut vorstellen. Auch die Stimmung innerhalb der Gruppe wurde sehr gut beschrieben und man spürte beim Lesen regelrecht wie die Situation immer bedrohlicher und beklemmender wurde. Durch die vielen Wendungen wurde es richtig spannend auch die Wechsel zwischen Vergangenheit, Verhör und Rückblenden trugen dazu bei.
Der einzige Wehrmutstropfen bei diesem Buch ist für mich leider das Ende des Buches. Hier blieben für mich etliche Fragen ungeklärt und es fühlte sich nicht wirklich abgeschlossen an. Da hätte ich mir einfach noch ein bisschen mehr Aufklärung gewünscht. Ansonsten war es ein richtig spannendes, atmosphärisches Buch und fast 5 Sterne.
Das Debütwerk von Ulf Kvensler ist wirklich gut gelungen. Es lässt sich wunderbar angenehm lesen, das einzige worüber man während des Lesens stolpert sind die norwegischen Namen der Gebirge, Flüsse und Seen. Die norwegische Natur wird detailliert beschrieben und man kann sich die schwierigen Gegebenheiten sehr gut vorstellen. Auch die Stimmung innerhalb der Gruppe wurde sehr gut beschrieben und man spürte beim Lesen regelrecht wie die Situation immer bedrohlicher und beklemmender wurde. Durch die vielen Wendungen wurde es richtig spannend auch die Wechsel zwischen Vergangenheit, Verhör und Rückblenden trugen dazu bei.
Der einzige Wehrmutstropfen bei diesem Buch ist für mich leider das Ende des Buches. Hier blieben für mich etliche Fragen ungeklärt und es fühlte sich nicht wirklich abgeschlossen an. Da hätte ich mir einfach noch ein bisschen mehr Aufklärung gewünscht. Ansonsten war es ein richtig spannendes, atmosphärisches Buch und fast 5 Sterne.