Der Klappentext:
Jeden Sommer fahren die Anwältin Anna, ihr Verlobter Henrik und ihre beste Freundin Melina in den Norden Schwedens, um beim Wandern in der wilden Natur den Stockholmer Alltag zu vergessen. Doch dieses Jahr hat sich Melinas neuer Freund, Jakob, der Gruppe angeschlossen. Er schlägt vor, von der ursprünglichen Route abzuweichen und stattdessen in den wilden, einsamen Nationalpark Sarek zu wandern. Schon bald wird klar, dass die Tour alles andere wird als ein gemütlicher Ausflug unter Freunden. Jakob stiftet die Gruppe zu immer weiteren, gefährlicheren Herausforderungen an. Auch die Dynamik zwischen ihnen ändert sich – lang unterdrückte Vorwürfe und Geheimnisse kommen ans Licht, die Nerven liegen blank. Bald geht es nur noch um eines: Wer wird nach Hause zurückkehren?
Meine Meinung:
Ulf Kvensler hat es mit seinem Schreibstil geschafft mich sofort zu catchen. Die Unterbrechungen mit den Zeugenbefragungen hat einen nur noch mehr verwirrt und einen immer mehr auf Annas Seite ziehen lassen. Man weint, lacht und fühlt jedes einzelner Wort mit Anna mit. Alles auf die letzen 150 Seiten zu ging konnte ich das Buch dann gar nicht mehr weglegen.
Schade waren nur die ganzen Felsen-, Flüsse- und Bergnamen, die haben mich immer wieder zum Stocken gebracht, da ich die nicht aussprechen und auch nichts damit anfangen konnte. Nichts desto trotz ein sehr gelungenes Buch. Es ist eine Kaufempfehlung, da ich die Story dahinter sehr gut fand. Und wenn man über die Begrifflichkeiten die man nicht kennt einfach drüber lesen kann.
Jeden Sommer fahren die Anwältin Anna, ihr Verlobter Henrik und ihre beste Freundin Melina in den Norden Schwedens, um beim Wandern in der wilden Natur den Stockholmer Alltag zu vergessen. Doch dieses Jahr hat sich Melinas neuer Freund, Jakob, der Gruppe angeschlossen. Er schlägt vor, von der ursprünglichen Route abzuweichen und stattdessen in den wilden, einsamen Nationalpark Sarek zu wandern. Schon bald wird klar, dass die Tour alles andere wird als ein gemütlicher Ausflug unter Freunden. Jakob stiftet die Gruppe zu immer weiteren, gefährlicheren Herausforderungen an. Auch die Dynamik zwischen ihnen ändert sich – lang unterdrückte Vorwürfe und Geheimnisse kommen ans Licht, die Nerven liegen blank. Bald geht es nur noch um eines: Wer wird nach Hause zurückkehren?
Meine Meinung:
Ulf Kvensler hat es mit seinem Schreibstil geschafft mich sofort zu catchen. Die Unterbrechungen mit den Zeugenbefragungen hat einen nur noch mehr verwirrt und einen immer mehr auf Annas Seite ziehen lassen. Man weint, lacht und fühlt jedes einzelner Wort mit Anna mit. Alles auf die letzen 150 Seiten zu ging konnte ich das Buch dann gar nicht mehr weglegen.
Schade waren nur die ganzen Felsen-, Flüsse- und Bergnamen, die haben mich immer wieder zum Stocken gebracht, da ich die nicht aussprechen und auch nichts damit anfangen konnte. Nichts desto trotz ein sehr gelungenes Buch. Es ist eine Kaufempfehlung, da ich die Story dahinter sehr gut fand. Und wenn man über die Begrifflichkeiten die man nicht kennt einfach drüber lesen kann.