Der Alltag mit Demenzkranken
Die 15-jährige Linda kümmert sich mehrmals die Woche um den demenzkranken Rentner Hubert, um seine Pflegerin Ewa zu entlasten. Linda hat eine ganz besondere Beziehung zu Hubert. Während Ewa den alten Herrn eher verkniffen verpflegt, hat Linda eine viel unbekümmertere Herangehensweise.
Obwohl es sich um ein ernstes Thema handelt, erzählt die Autorin die Geschichte mit einem lockerem, oft auch ironischen Blick auf die Situation. Der Roman lässt sich daher leicht und schnell lesen und man kommt so einige Male ins Schmunzeln. Etwas unrealistisch fand ich jedoch die Beschreibung von Linda, die ihre Aufgabe so gewissenhaft und professionell erledigt als ob sie bereits jahrelange Erfahrung im Umgang mit demenzkranken Menschen hätte. Dies mag zwar auf die Autorin zutreffen, die viele Situation wirklich gut erklärt, passt meiner Meinung aber nicht so ganz auf ein gerade 15-jähriges Mädchen.
Obwohl es sich um ein ernstes Thema handelt, erzählt die Autorin die Geschichte mit einem lockerem, oft auch ironischen Blick auf die Situation. Der Roman lässt sich daher leicht und schnell lesen und man kommt so einige Male ins Schmunzeln. Etwas unrealistisch fand ich jedoch die Beschreibung von Linda, die ihre Aufgabe so gewissenhaft und professionell erledigt als ob sie bereits jahrelange Erfahrung im Umgang mit demenzkranken Menschen hätte. Dies mag zwar auf die Autorin zutreffen, die viele Situation wirklich gut erklärt, passt meiner Meinung aber nicht so ganz auf ein gerade 15-jähriges Mädchen.