eine wunderbare Geschichte
„Der Bademeister ohne Himmel“ ist ein herzerwärmender und berührender Roman über Freundschaft, eigene Gefühle und Empathie.
Linda ist 15 Jahre alt, wohnt mit ihrer Mutter in einem Mehrparteienhaus und kümmert sich, zusammen mit einer polnischen Pflegekraft, leidenschaftlich um einen 86 jährigen Herren im Haus, welcher an Demenz erkrankt ist und immer mehr unter dieser leidet. Die Pflege lenkt Linda von ihren eigenen Sorgen und Ängsten ab, von welchen sie genug hat. Bei Hubert, dem ehemaligen Bademeister, taucht sie einfach in eine andere Welt ab. Wunderschön ist auch die Beziehung, die sie zu Ewa, der Pflegekraft, aufbaut.
Ich habe dieses Buch wirklich gerne gelesen und konnte es kaum aus den Händen legen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Der Schreibstil ist locker, tiefgründig und humorvoll. Ich habe die Beziehungen, die Linda zu den anderen Personen aufbaut, sehr genossen. Weiters konnte ich mir alle Personen wunderbar vorstellen und hatte während dem Lesen tolle Bilder bzw. Szenen im Sinn. Die Beziehung zu Kevin bzw. die Entwicklung, die Kevin am Ende des Buches macht, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Die Wendung und die Bedeutung für Linda ist natürlich klar, aber als LeserIn wäre es vermutlich angebrachter gewesen, wenn Kevin eine größere Rolle im Buch eingenommen hätte.
Das Cover finde ich sehr passend, es greift Huberts ehemaligen Beruf auf. Es passt aber auch zu Linda, die auch gerne „abtaucht“. Der Titel wird zwar auch im Roman erwähnt, dennoch kann ich ihn bzw. seine Bedeutung nicht wirklich einordnen.
Linda ist 15 Jahre alt, wohnt mit ihrer Mutter in einem Mehrparteienhaus und kümmert sich, zusammen mit einer polnischen Pflegekraft, leidenschaftlich um einen 86 jährigen Herren im Haus, welcher an Demenz erkrankt ist und immer mehr unter dieser leidet. Die Pflege lenkt Linda von ihren eigenen Sorgen und Ängsten ab, von welchen sie genug hat. Bei Hubert, dem ehemaligen Bademeister, taucht sie einfach in eine andere Welt ab. Wunderschön ist auch die Beziehung, die sie zu Ewa, der Pflegekraft, aufbaut.
Ich habe dieses Buch wirklich gerne gelesen und konnte es kaum aus den Händen legen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Der Schreibstil ist locker, tiefgründig und humorvoll. Ich habe die Beziehungen, die Linda zu den anderen Personen aufbaut, sehr genossen. Weiters konnte ich mir alle Personen wunderbar vorstellen und hatte während dem Lesen tolle Bilder bzw. Szenen im Sinn. Die Beziehung zu Kevin bzw. die Entwicklung, die Kevin am Ende des Buches macht, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Die Wendung und die Bedeutung für Linda ist natürlich klar, aber als LeserIn wäre es vermutlich angebrachter gewesen, wenn Kevin eine größere Rolle im Buch eingenommen hätte.
Das Cover finde ich sehr passend, es greift Huberts ehemaligen Beruf auf. Es passt aber auch zu Linda, die auch gerne „abtaucht“. Der Titel wird zwar auch im Roman erwähnt, dennoch kann ich ihn bzw. seine Bedeutung nicht wirklich einordnen.