„Der Bademeister ohne Himmel“ ist ein sensibler und eindringlicher Roman, der die Leserinnen und Leser auf eine emotionale Reise mitnimmt. Petra Pellini gelingt es, die Fragilität des Lebens und die Kraft der Erinnerung in einer Erzählung zu vereinen, die sowohl tröstlich als auch aufrüttelnd ist. Der Roman empfiehlt sich nicht nur für jugendliche Leser, die sich mit den existenziellen Fragen des Erwachsenwerdens auseinandersetzen, sondern auch für Erwachsene, die die Bedeutung von Mitgefühl und Verständnis in Zeiten der Verzweiflung schätzen.
Pellinis Sprache ist präzise und poetisch. Sie beschreibt Lindas innere Welt und ihre Kämpfe mit einer Authentizität, die berührt, und lässt gleichzeitig Huberts Vergangenheit in einer Weise aufleben, die seine einstige Vitalität und die Wärme seiner Erinnerungen spürbar macht.
Mit ihrer feinfühligen und humorvollen Darstellung schwieriger Themen lädt Pellini dazu ein, die Schönheit in den kleinen Momenten und den Zusammenhalt zwischen Generationen zu entdecken. Ein berührendes Werk, das lange nachklingt.
Pellinis Sprache ist präzise und poetisch. Sie beschreibt Lindas innere Welt und ihre Kämpfe mit einer Authentizität, die berührt, und lässt gleichzeitig Huberts Vergangenheit in einer Weise aufleben, die seine einstige Vitalität und die Wärme seiner Erinnerungen spürbar macht.
Mit ihrer feinfühligen und humorvollen Darstellung schwieriger Themen lädt Pellini dazu ein, die Schönheit in den kleinen Momenten und den Zusammenhalt zwischen Generationen zu entdecken. Ein berührendes Werk, das lange nachklingt.