Hubert ist ehemaliger Bademeister, doch sein Leben wird immer mehr von seiner Demenz bestimmt. Huberts 15-jährige Nachbarin Linda entwickelt eine besondere Freundschaft zu ihm und gibt ihm Halt. Obwohl Linda mit ihrem eigenen Leben hadert, sind es ihre beiden Freunde Hubert und Kevin, die sie am Leben halten.
Die Autorin lässt die 15-jährige Linda sehr reif wirken, denn ihr fällt immer wieder neues ein, wie sie mit Hubert umgeht bzw. ihm helfen kann ohne ihn noch mehr zu verwirren. Gemeinsam mit der polnischen Pflegerin Ewa, bereitet Linda ihm ein schönes Lebensende. Die Autorin hat die Protagonisten sehr autentisch und gefühlvoll beschrieben. Die bewegende Geschichte mit dem Umgang mit Demenzpatienen lässt einen nicht kalt. Mich hat das Buch von Anfang an gepackt, nachdenklich gemacht und an vielen Stellen auch bewegt.
Die Autorin lässt die 15-jährige Linda sehr reif wirken, denn ihr fällt immer wieder neues ein, wie sie mit Hubert umgeht bzw. ihm helfen kann ohne ihn noch mehr zu verwirren. Gemeinsam mit der polnischen Pflegerin Ewa, bereitet Linda ihm ein schönes Lebensende. Die Autorin hat die Protagonisten sehr autentisch und gefühlvoll beschrieben. Die bewegende Geschichte mit dem Umgang mit Demenzpatienen lässt einen nicht kalt. Mich hat das Buch von Anfang an gepackt, nachdenklich gemacht und an vielen Stellen auch bewegt.