"So sehr es beim Cocktailmixen auf Strenge und Maß ankommt, so entscheidend ist beim Führen einer Bar die Unordnung"
Diese Worte stammen direkt aus dem Buch. In dieser klaren Sprache erzählt der Autor, Philippe Collin, seine Geschichte. Die Geschichte einer Zeit, die von Dunkelheit durchzogen war. In einer Welt, die an ihrem Tiefpunkt angelangt war.
Abwechselnd zwischen Erzählung und persönlichen Tagebucheinträgen schreitet die Story dahin. Der Autor bedient sich, wie oben erwähnt, einer klaren einfachen Sprache, die von kurzen Sätzen geprägt ist und ideal zu der Zeit und der Geschichte passt. Die Tagebucheinträge des Barkeepers hingegen lehnen sich immer wieder zu einer etwas älteren Sprache, die eine Brücke zum Jahr 1940 bildet.
Ein spannender Anfang, ein fesselnder Klappentext, ein anziehendes Cover - was will man mehr?
Diese Worte stammen direkt aus dem Buch. In dieser klaren Sprache erzählt der Autor, Philippe Collin, seine Geschichte. Die Geschichte einer Zeit, die von Dunkelheit durchzogen war. In einer Welt, die an ihrem Tiefpunkt angelangt war.
Abwechselnd zwischen Erzählung und persönlichen Tagebucheinträgen schreitet die Story dahin. Der Autor bedient sich, wie oben erwähnt, einer klaren einfachen Sprache, die von kurzen Sätzen geprägt ist und ideal zu der Zeit und der Geschichte passt. Die Tagebucheinträge des Barkeepers hingegen lehnen sich immer wieder zu einer etwas älteren Sprache, die eine Brücke zum Jahr 1940 bildet.
Ein spannender Anfang, ein fesselnder Klappentext, ein anziehendes Cover - was will man mehr?