reizvoll
Mich faszinieren Geschichten, die auf wahren Begebenheiten basieren – besonders dann, wenn sie Menschen in Extremsituationen zeigen, die trotz Angst und Gefahr Haltung bewahren. Der Barmann des Ritz klingt genau nach so einer Geschichte: leise, intensiv, und gleichzeitig hochspannend.
Ich finde das Setting unglaublich reizvoll – das legendäre Ritz in Paris zur Zeit der deutschen Besatzung, ein Ort des Glamours mitten im Krieg. Die Vorstellung, dass jemand wie Frank Meier, scheinbar unauffällig hinter einer Bar stehend, ein Spiel auf Leben und Tod spielt, macht mich sofort neugierig. Dass er Jude ist, gibt seiner Rolle noch mehr Tiefe und Dramatik. Ich möchte wissen, wie er es schafft, Tag für Tag dieser tödlichen Gefahr zu begegnen – und wo für ihn die Grenze zwischen bloßem Überleben und aktivem Widerstand verläuft.
Das Cover finde ich schlicht und unauffällig, passend zur Geschichte vielleicht.
Ich finde das Setting unglaublich reizvoll – das legendäre Ritz in Paris zur Zeit der deutschen Besatzung, ein Ort des Glamours mitten im Krieg. Die Vorstellung, dass jemand wie Frank Meier, scheinbar unauffällig hinter einer Bar stehend, ein Spiel auf Leben und Tod spielt, macht mich sofort neugierig. Dass er Jude ist, gibt seiner Rolle noch mehr Tiefe und Dramatik. Ich möchte wissen, wie er es schafft, Tag für Tag dieser tödlichen Gefahr zu begegnen – und wo für ihn die Grenze zwischen bloßem Überleben und aktivem Widerstand verläuft.
Das Cover finde ich schlicht und unauffällig, passend zur Geschichte vielleicht.