Das Cover katapultierte mich in die vergangene Zeit und passt mit seine Eleganz sehr gut zum Buch.
Die Bar des Ritz von Paris ist 1940 ein Treffpunkt von Nazis, Kollaborateuren und der Elite. Hinter der Bar steht der berühmte Frank Meier. Er ist Jude....
Schon die ersten Seiten haben mich ins Ritz während der deutschen Besatzung katapultiert. Philippe Collin kreiert trotz seiner eher nüchternen, schnörkelfreien Sprache für den Leser eine atemlos, angespannte und gefährliche Atmosphäre. Man lernt durch sein Tagebuch den berühmten Barmann nach und nach näher kennen und im Rahmen der Hauptgeschichte auch den ein oder anderen schillernden Gast. Die Mischung aus gut recherchiertem historischen Wissen gepaart mit der eigenen Interpretation des Autors schafft ein spannendes und zugleich informatives Werk, dass ich nicht aus der Hand legen konnte.
Unbedingte Leseempfehlung für dieses berührende Werk!
Die Bar des Ritz von Paris ist 1940 ein Treffpunkt von Nazis, Kollaborateuren und der Elite. Hinter der Bar steht der berühmte Frank Meier. Er ist Jude....
Schon die ersten Seiten haben mich ins Ritz während der deutschen Besatzung katapultiert. Philippe Collin kreiert trotz seiner eher nüchternen, schnörkelfreien Sprache für den Leser eine atemlos, angespannte und gefährliche Atmosphäre. Man lernt durch sein Tagebuch den berühmten Barmann nach und nach näher kennen und im Rahmen der Hauptgeschichte auch den ein oder anderen schillernden Gast. Die Mischung aus gut recherchiertem historischen Wissen gepaart mit der eigenen Interpretation des Autors schafft ein spannendes und zugleich informatives Werk, dass ich nicht aus der Hand legen konnte.
Unbedingte Leseempfehlung für dieses berührende Werk!