Ein Ort der Illusionen
Die Geschichte führt ins Jahr 1942, nach Paris, direkt in die Bar des berühmten Hotel Ritz.
Hinter der Bar steht der Jude Frank Meier, der jeden Abend Drinks serviert an die Nazigrößen, Kollaborateure und Mitglieder der französischen Elite. Immer mit der Angst, dass seine Identität ans Licht kommt.
Eine Autobiographie, die nicht nur das Bild eines Mannes zeichnet, der versucht in den Wirren des Zweiten Weltkriegs zu überleben. Sie macht auch deutlich, was diese Zeit mit und aus den Menschen macht, sie zu Verrätern, Überläufern oder Helden werden lässt, die sich den Besatzern widersetzen.
Ein spannender, beklemmender und auch geschichtlich interessanter Roman, der mich schon nach den ersten Kapitel in seinen Bann gezogen hat.
Es wirkt sehr authentisch und spiegelt diese Zeit gut wieder. Man kann die Ängste, Gefühle und Hoffnungen der Menschen nachvollziehen.
Wer dieses Genre gerne liest, der ist hier genau richtig.
Hinter der Bar steht der Jude Frank Meier, der jeden Abend Drinks serviert an die Nazigrößen, Kollaborateure und Mitglieder der französischen Elite. Immer mit der Angst, dass seine Identität ans Licht kommt.
Eine Autobiographie, die nicht nur das Bild eines Mannes zeichnet, der versucht in den Wirren des Zweiten Weltkriegs zu überleben. Sie macht auch deutlich, was diese Zeit mit und aus den Menschen macht, sie zu Verrätern, Überläufern oder Helden werden lässt, die sich den Besatzern widersetzen.
Ein spannender, beklemmender und auch geschichtlich interessanter Roman, der mich schon nach den ersten Kapitel in seinen Bann gezogen hat.
Es wirkt sehr authentisch und spiegelt diese Zeit gut wieder. Man kann die Ängste, Gefühle und Hoffnungen der Menschen nachvollziehen.
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