Dieser fesselnde Roman beschreibt die Erlebnisse von dem berühmten Barmann Frank Meier aus der Besatzungszeit vom 14. Juni 1940 bis zum 25. August 1944 durch die deutsche Wehrmacht im Hotel Ritz in Paris. Teilweise liest man Ausschnitte aus seinem Tagebuch und teilweise die Erlebnisse des jeweiligen Tages basierend auf historischen Fakten vermischt mit literarischer Fiktion. Das ist dem Autor Philippe Collin aus meiner Sicht sehr gut gelungen - ich hatte das Gefühl dass die Gespräche zwischen dem Barmann und allen anderen Akteuren genauso stattgefunden haben. Durch den fließenden und bildlichen Schreibstil hatte ich auch die besondere Atmosphäre von der Bar des Ritz sowie alle anderen Räumlichkeiten und Umgebunden aus der Handlung durchgehend vor Augen.
Vom Anfang bis zum Ende hat mich diese spannende Story in ihrem Bann gezogen, teilweise mit Gänsehaut und Tränen in den Augen.
Das Cover passt sehr gut zu diesem Buch, es zeigt die Bar von Frank Meier zur damaligen Zeit.
Vom Anfang bis zum Ende hat mich diese spannende Story in ihrem Bann gezogen, teilweise mit Gänsehaut und Tränen in den Augen.
Das Cover passt sehr gut zu diesem Buch, es zeigt die Bar von Frank Meier zur damaligen Zeit.