Parallelwelt
Die Handlung beginnt mit dem Einmarsch der Deutschen in Paris während des zweiten Weltkriegs. Auf direktem Wege begeben sich viele hochrangige Armee- und Parteiangehörige ins Ritz, um dort die Eroberung Frankreichs zu feiern. Dort treffen sie auf den routinierten Barmann Frank Meier, der ihnen Champagner und besondere Cocktails serviert. Was die Deutschen nicht wissen dürfen: Frank Meier ist Jude, genauso wie sein Lehrling und die Frau des Hoteldirektors.
Der weitere Roman spielt während der Besatzungszeit. Während Paris immer weiter in Hunger, Armut und Elend versinkt, bleibt das Ritz eine Parallelwelt, in der sich die Reichen und Schönen zur Schau stellen und Cocktails trinken. Das Buch spielt fast vollständig im Ritz, weswegen es teilweise an ein Kammerspiel erinnert. Es fasst die Atmosphäre der Zeit auf eine äußerst feinfühlige Art ein. Gleichzeitig ist der Roman jedoch etwas langwierig, da es nicht allzu viel Handlung enthält. Spannend finde ich, dass es auf historischen Begebenheiten beruht.
Der weitere Roman spielt während der Besatzungszeit. Während Paris immer weiter in Hunger, Armut und Elend versinkt, bleibt das Ritz eine Parallelwelt, in der sich die Reichen und Schönen zur Schau stellen und Cocktails trinken. Das Buch spielt fast vollständig im Ritz, weswegen es teilweise an ein Kammerspiel erinnert. Es fasst die Atmosphäre der Zeit auf eine äußerst feinfühlige Art ein. Gleichzeitig ist der Roman jedoch etwas langwierig, da es nicht allzu viel Handlung enthält. Spannend finde ich, dass es auf historischen Begebenheiten beruht.