(S)eine Geschichte bewegt
Ein Mann hinter dem Tresen einer Bar in Frankreich, in einer Zeit, in der er nicht sein darf wer er ist.
Er ist Jude, doch niemand darf es wissen. Er mixt für sie Getränke, unterhält sie alle; Künstler, Schriftsteller, vornehme Bürger der Stadt und Menschen des Krieges. Das könnte ihn da Leben kosten. Doch er versteht es, sich zu schützen, zu verstellen, sich an zu passen.
Wird er es schaffen, als jüdischer Barmann des Ritz, den zweiten Weltkrieg zu überleben?
Auf eine faszinierend geschriebene Weise mit einem Hauch Humor und einer gelungenen Mischung aus Wahrheit und Fiction, schafft es Philippe Collin uns zu entführen an einen Ort, wo zwischen Wahrheit und Lüge, Liebe und Trug, Verrat und Hoffnung, Geschichten des Krieges um 1940 die Menschen, die Welt verändert haben.
Wenn man sich auf die zahlreichen französischen Namen und Begriffe einlässt, sich vom zum Teil zusammenhanglosen Erzähltem einlässt und sich nicht dabei erwischt das Gelesene in Frage zu stellen, dann erwartet einen ein Buch, welches unsere Geschichte aus einer ganz anderen, selten dagewesenen Perspektive erzählt.
Für mich ein Buch, das ich jedem empfehle, der Interesse an historischen Romanen, ohne zu viel Kitsch und blutigen Details des Krieges, hat.
Er ist Jude, doch niemand darf es wissen. Er mixt für sie Getränke, unterhält sie alle; Künstler, Schriftsteller, vornehme Bürger der Stadt und Menschen des Krieges. Das könnte ihn da Leben kosten. Doch er versteht es, sich zu schützen, zu verstellen, sich an zu passen.
Wird er es schaffen, als jüdischer Barmann des Ritz, den zweiten Weltkrieg zu überleben?
Auf eine faszinierend geschriebene Weise mit einem Hauch Humor und einer gelungenen Mischung aus Wahrheit und Fiction, schafft es Philippe Collin uns zu entführen an einen Ort, wo zwischen Wahrheit und Lüge, Liebe und Trug, Verrat und Hoffnung, Geschichten des Krieges um 1940 die Menschen, die Welt verändert haben.
Wenn man sich auf die zahlreichen französischen Namen und Begriffe einlässt, sich vom zum Teil zusammenhanglosen Erzähltem einlässt und sich nicht dabei erwischt das Gelesene in Frage zu stellen, dann erwartet einen ein Buch, welches unsere Geschichte aus einer ganz anderen, selten dagewesenen Perspektive erzählt.
Für mich ein Buch, das ich jedem empfehle, der Interesse an historischen Romanen, ohne zu viel Kitsch und blutigen Details des Krieges, hat.