sehr schwerer Einstieg
Ich habe den Roman „Der Barmann des Ritz“ von Philippe Collin aus dem Insel Verlag lesen.
Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, aber die vielen französischen Namen sind kaum oder schwer auseinander zu halten und durch die vielen französischen Bezeichnungen kommt man während des Lesens immer wieder ins Stocken. Ebenso sind am Anfang die verschiedenen Zeitsprünge etwas wirr, so dass man sich erstmal zurechtfinden muss. Das alles hat es mir schwer gemacht, in das Buch reinzufinden. Ich musste mich sogar zwingen weiterzulesen und erst das letzte Drittel wurde erst wieder interessant für mich.
Ich dachte ja, das es hier eher um die Bar an sich geht, aber die kam mir leider viel zu kurz.
Die geschichtlichen Hintergründe waren sehr spannend, aber haben es für mich nicht so ganz herausgerissen. Ich habe deshalb mehr erwartet und bin etwas enttäuscht.
Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, aber die vielen französischen Namen sind kaum oder schwer auseinander zu halten und durch die vielen französischen Bezeichnungen kommt man während des Lesens immer wieder ins Stocken. Ebenso sind am Anfang die verschiedenen Zeitsprünge etwas wirr, so dass man sich erstmal zurechtfinden muss. Das alles hat es mir schwer gemacht, in das Buch reinzufinden. Ich musste mich sogar zwingen weiterzulesen und erst das letzte Drittel wurde erst wieder interessant für mich.
Ich dachte ja, das es hier eher um die Bar an sich geht, aber die kam mir leider viel zu kurz.
Die geschichtlichen Hintergründe waren sehr spannend, aber haben es für mich nicht so ganz herausgerissen. Ich habe deshalb mehr erwartet und bin etwas enttäuscht.