Der Barmann des Ritz von Philippe Collin ist ein spannender Mix aus Geschichte, persönlichen Geschichten und einer ganz besonderen Atmosphäre. Erzählt wird das Ganze aus der Sicht des Barmanns Frank Meier, der im Ritz Paris während des Zweiten Weltkriegs arbeitet – und dabei viel mehr mitbekommt, als man zunächst denkt.
Besonders gut gelungen sind die Einblicke in das Hotelleben und die Mischung aus Erzählung und persönlichen Tagebucheinträgen von Frank Meier. Man merkt, dass Collin gut recherchiert hat und ein Gespür für interessante Details hat. Der Stil ist angenehm zu lesen und die Mischung aus fiktiver Geschichte und wahren Erzählungen gefällt mir sehr gut.
Allerdings zieht sich das Buch stellenweise etwas, vor allem wenn zu viel Hintergrundinfos eingebaut werden. Da hätte etwas Kürze gutgetan. Eine Empfehlung für jeden, der sich mit einem (mir bisher) unbekannterem Teil der Geschichte des 2. WK befassen möchte.
Besonders gut gelungen sind die Einblicke in das Hotelleben und die Mischung aus Erzählung und persönlichen Tagebucheinträgen von Frank Meier. Man merkt, dass Collin gut recherchiert hat und ein Gespür für interessante Details hat. Der Stil ist angenehm zu lesen und die Mischung aus fiktiver Geschichte und wahren Erzählungen gefällt mir sehr gut.
Allerdings zieht sich das Buch stellenweise etwas, vor allem wenn zu viel Hintergrundinfos eingebaut werden. Da hätte etwas Kürze gutgetan. Eine Empfehlung für jeden, der sich mit einem (mir bisher) unbekannterem Teil der Geschichte des 2. WK befassen möchte.