Der Titel des Buches, wie auch das Cover in historischem Schwarzweiß lassen die Leser*innen einen gewissen Glamour erwarten. Dieser findet sich auch, allerdings in einer absonderlichen Form inmitten von Krieg und Verfolgung.
"Das Ritz, Ort der Illusionen"
Man kann sich kaum vorstellen, wie hier erst die Nationalsozialisten, dann die Amerikaner gelebt und gefeiert haben, während außerhalb so viele Menschen um ihr Leben bangten - und der jüdische Barmann mittendrin.
Die Geschichte liest sich gut und auch ohne viel mehr als Schulwissen lässt sie sich nachvollziehen. Man möchte mit dem echten Frank Meier nicht tauschen müssen - wie mit niemandem in dieser Zeit. Umso spannender liest sich der Anhang mit echten Fotos und kurzen Texten zu den realen Figuren, auf denen die Geschichte basiert. Es ist wirklich ein "fesselnder Roman über den schmalen Grat zwischen Überleben und Widerstand".
"Das Ritz, Ort der Illusionen"
Man kann sich kaum vorstellen, wie hier erst die Nationalsozialisten, dann die Amerikaner gelebt und gefeiert haben, während außerhalb so viele Menschen um ihr Leben bangten - und der jüdische Barmann mittendrin.
Die Geschichte liest sich gut und auch ohne viel mehr als Schulwissen lässt sie sich nachvollziehen. Man möchte mit dem echten Frank Meier nicht tauschen müssen - wie mit niemandem in dieser Zeit. Umso spannender liest sich der Anhang mit echten Fotos und kurzen Texten zu den realen Figuren, auf denen die Geschichte basiert. Es ist wirklich ein "fesselnder Roman über den schmalen Grat zwischen Überleben und Widerstand".